FamilyBang | Erotische Geschichte. Rachel King

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FamilyBang | Erotische Geschichte - Rachel King


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      Impressum:

      FamilyBang | Erotische Geschichte

      von Rachel King

      Das Leben hat viele Facetten. Mit meinen erotischen Geschichten möchte ich euch Einblicke in meine sexuelle Welt geben. Geschichten, die ich selbst so erlebt habe, und sexuelle Träume, die ich in die Tat umsetze, sollen euch beim Lesen beflügeln und euch den Tag versüßen. Vielleicht werdet ihr einige meiner Erlebnisse inspirierend, anregend und auch erregend finden. Möglicherweise werdet ihr einiges selbst ausprobieren. Lebt eure Fantasien aus und überschreitet Grenzen, denn nur so könnt ihr eurem Alltag entfliehen. Genießt eure Sexualität!

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2019 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: isitsharp @ istock.com

      Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

      ISBN 9783862778577

      www.blue-panther-books.de

       FamilyBang von Rachel King

      Bettina und Mike waren seit zehn Jahren verheiratet und hatten zwei Kinder, die noch die Grundschule besuchten. Mike war Chef einer Kfz-Werkstatt, die er von seinem früheren Chef übernommen hatte, seine Brüder arbeiteten ebenfalls im Familienbetrieb mit. Der zwei Jahre ältere Thomas übernahm anfallende Spenglerarbeiten, der zehn Jahre jüngere Gerald war für Lackierarbeiten und die Mechanik zuständig. Mikes Frau Bettina unterstützte stundenweise bei der Buchhaltung und Innenreinigung der Kundenwagen. Mit ihren 34 Jahren war Bettina eine Augenweide und hatte es im harten Kfz-Business unter unzähligen Männern nicht ganz leicht, blieb aber niemandem einen Spruch schuldig. Sie hatte sich die Sprache der Kfz-Begeisterten angeeignet und dadurch auch den nötigen Respekt verschafft.

      Die meisten Männer unterschätzten die zarte Frau von 165 cm Größe mit nur 52 kg Gewicht. Ihre leicht gewellten, langen schwarzen Haare umschmeichelten ihr schönes Gesicht mit den seltenen azurblauen Augen. Nur bei der Reinigung der Autos und beim Kochen band sie die Haare zu einem buschigen Zopf zusammen. Wenn man sich mit ihr unterhielt, blitzte ab und zu ihr Zungenpiercing auf. Aber sie hatte noch drei weitere Piercings. Durch ihre linke Brustwarze war ein Stift mit zwei kleinen Kugeln am Ende gestochen, durch ihre rechte Brustwarze ging ein kleiner schwarzer halbierter Ring. Beide Piercings schmückten ihre strammen, imposanten Brüste der Größe 75C. Seit einer verlorenen Wette mit ihrem Mann Mike hatte sie noch ein weiteres Piercing an ihrem Kitzler. Es war ähnlich wie das an ihrer rechten Brust, hatte aber in der Mitte noch eine purpurrote Perle. Außerdem zierten ihren Körper noch unzählige Tattoos. Ein Tattoo – ihr ganzer Stolz – frohlockte auf ihrem dauerhaft glatten Venushügel in Form eines bunten Schmetterlings mit grünen Flecken auf den Flügeln. Die Flügel des Schmetterlings reichten nach unten bis zum Ansatz ihrer äußeren flachen Schamlippen.

      Mike war 36 Jahre alt und ein richtiges Arbeitstier. Um die Kredite der Bank für die Betriebsübernahme schnell abzubezahlen, nahm er eine Unmenge an Überstunden in Kauf. Nach Feierabend baute er dann noch an ihrem eigenen Heim auf dem Grundstück des Betriebs. Mit 185 cm Größe und 95 kg Gewicht war er eine imposante Erscheinung. Er boxte leidenschaftlich gern im örtlichen Verein. Zusätzlich machte er noch einiges an Krafttraining, um den Gegner auch wirklich in die Knie zwingen zu können.

      Wenn Mike und Bettina mal Zeit füreinander hatten, dann ging es auch schon mal heftiger zur Sache. Beide mochten es äußerst hart mit richtig derbem Dirty Talk. Wenn Mike seine 18 x 6 cm in seine zierliche Bettina hämmerte, spornte sie ihn noch verbal an:

      »Ja, fick mich richtig durch. Tiefer, du geiler Bulle. Ja, gib mir alles.« Zusätzlich frotzelte sie auch noch: »Ist das alles? Gib dir mal mehr Mühe. Oder soll ich mir einen größeren Schwanz suchen?«

      »Du geile Schlampe. Wenn du so weitermachst, lass ich dich demnächst von einem Dutzend Stiere vögeln.«

      »Ah ja, das wäre geil. Aber wozu brauche ich dich dann noch?«

      »Wenn du es noch härter haben willst, sollst du nicht umsonst gebettelt haben.« Dabei schlug er ihr mit voller Kraft seine riesigen Pranken abwechselnd auf ihre zierlichen Arschbacken und bockte sie weiter hart im Doggystyle. Danach zog er sie an den Brüsten zu sich heran und drehte die Piercings an ihren Brustwarzen. Spätestens damit brachte er sie über die Klippe und verschaffte ihr einen befriedigenden Orgasmus, nach dem sie so vehement gebettelt hatte. Sie revanchierte sich bei ihrem Mann, indem sie ihm den Saft aus seinen dicken Eiern saugte und seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen sauberschleckte.

      ***

      Mike war mit seinen Brüdern gerade dabei, zwei Autos zu holen, um sie wieder flott zu machen, als ihn Bettina anrief: »Hi, Mike. Max, der Präsi von deinem Verein hat angerufen. Er hat jemanden gefunden, der für die Renovierung des Vereinsheims zwanzigtausend Euro spenden will. Wir sollen uns am Wochenende ansehen, ob wir dafür in den Umkleideräumen und den dazugehörigen Sanitärräumen die Decken und Wände sanieren können.«

      »Das können wir machen. Aber hat er was gesagt, wer das Dach vor der Sanierung repariert?«

      »Das hatte ich ihn auch gefragt, aber das ist schon geklärt. Igor bekommt das Material bezahlt und will das mit Unterstützung der Vereinsmitglieder in der nächsten Woche machen. Einige haben sich dafür wohl extra Urlaub genommen.«

      »Okay, dann sag ihm, dass wir uns das am Sonntag zusammen ansehen und alles ausmessen. Ich werde am Samstagmittag hier fertig sein und bin bestimmt nicht vor 22 Uhr zu Hause. Also bleibt nur der Sonntag übrig.«

      »Das habe ich befürchtet, am Sonntag sind doch alle beim Kampf. Willi hatte auch gefragt, ob du nach deiner Knieverletzung wieder boxen kannst. Ich habe ihm aber schon gesagt, dass du dein Knie erst in vierzehn Tagen wieder voll belasten kannst. Max will mir deshalb am Samstagmorgen den Schlüssel vom Vereinsheim vorbeibringen. Ach ja, sag Gerald, er soll daran denken, dass er am Sonntag mit zum Kampf muss.«

      »Mach ich. Und wie geht’s dir, meine Süße? Hast du schon Sehnsucht nach mir?«

      »Seitdem du mir den dicken Joe geschenkt hast, passiert das nicht mehr.«

      »Oh, du kleines, freches Biest. Stell dich schon mal drauf ein, dass ich deinen kleinen Knackarsch am Samstagabend zum Glühen bringe.«

      »Wenn du nicht vorher einschläfst. Hihihi.«

      »Das wirst du dann schon erleben.«

      »Ich freue mich auf dich. Mach’s gut, bis Samstag dann. Küsschen!«

      »Ich freue mich auch auf zu Haues, bis dann. Einen dicken Kuss! Bye, bye!« Bevor er aufgelegt hatte und das Gespräch unterbrochen war, hörte er noch einmal ganz leise: »Dicker Joe.« Er schmunzelte und versuchte sich vorzustellen, wie sich seine kleine geile Frau im Bett mit ihrem Gummidildo vergnügte. Da er während des Telefonats in Gedanken schon mit auf dem Bett lag, richtete sich sein Schwanz wie von selbst auf. Kurz darauf wurde er aber von seinen Brüdern aus den Gedanken gerissen, weil sie eines der Autos verladen mussten.

      ***

      Nachdem Bettina und Mike am Sonntag zusammen mit ihren Kindern gefrühstückt hatten, wurden die beiden vom Opa zum Schwimmen abgeholt. Mike legte sich aufs Bett und beobachtete Bettina, wie sie sich umzog, um mit ihm zum Vereinsheim zu fahren. Als sie nackt vor ihrem Schrank stand, konnte er sehen, dass ihr Hintern noch rot vom vergangenen Abend war. Sie hatte ihn so lange provoziert, bis er ihr tatsächlich den Arsch versohlt hatte – was der Start zu einer heißen Liebesnacht gewesen war. Bettina zog sich weiße halterlose Strümpfe an. Dabei beobachtete sie, ob sie mit ihrer Show auch eine Reaktion bei ihrem Mike auslöste. Der grinste sie nur voller Stolz an. Als Nächstes zog sie einen weißen Faltenrock aus dem Schrank und stieg hinein. Nachdem sie den Reißverschluss und den Knopf geschlossen hatte, richtete sie den Rock aus. Dann beugte sie sich zu einem unteren Fach, zog ein weißes kurzes T-Shirt aus dem Schrank und streifte es sich über. Man sah deutlich ihre Piercings durchscheinen. Zwischen Rock und Shirt war ein Streifen nackter Haut mit ihrem nach innen gewölbten, süßen Bauchnabel sichtbar. Danach zog sie sich noch passend zum Rock eine kurze weiße Jeansweste


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