Laufen lieben lernen. Iris Hadbawnik

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Laufen lieben lernen - Iris Hadbawnik


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      Für alle, die ihr Leben

       positiv verändern möchten!

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Warm-up: Der Beginn einer großen Leidenschaft

       Ich weiß nicht wie, aber ich werde es schaffen

       Nie wieder! ODER doch?

       Step 1: Aller (Lauf-)Anfang ist steinig und schwer… – muss er aber nicht!

       Ziele setzen und erreichen

       12 Facts, die du als Laufanfänger wissen und beachten solltest

       Das nötige Equipment

       Die Spannung steigt: Dein Laufbeginn naht

       Trainingsplan für Anfänger, sportlich Aktive und Wiedereinsteiger

       Dehnen ist der erste Schritt zur Regeneration

       Faszienrolle: Schmerzhaft, aber effektiv

       Strategien gegen Spaßverderber

       Step 2: Einfach(!) leichter Laufen – welche ist die für dich optimale Lauftechnik?

       Das wichtigste vorneweg: Langsam laufen!

       Welche ist die optimale Laufhaltung?

       Die Arme sind ein wichtiger Bestandteil des Laufens

       Wie setzt du deine Füße auf?

       Wie kann ich einen flachen Fußaufsatz erreichen?

       Wie laufe ich kraftschonend im hügeligen Profil?

       Step 3: Höher, schneller weiter: Wie entwickle ich mich clever weiter?

       Wie schaffe ich es, längere Strecken zu laufen?

       Wie kann ich meine Geschwindigkeit erhöhen?

       Wie schnell ist schnell? In welchem Tempo soll ich laufen, ohne mich zu unter- oder überlasten?

       Wie bringe ich mehr Abwechslung in mein Lauftraining?

       Wie schütze ich mich vor Überlastungen?

       Cool-down: Nach dem Lauf ist vor dem Lauf

       Danke!

       Laufbücher

       Autorin

      „Etwa schon wieder ein neues Laufbuch?“

      Genau das war auch mein erster Gedanke!

      Ursprünglich war dieses Buch als Handout für meine Anfänger-Laufgruppen gedacht. Doch beim Schreiben nahm das Manuskript immer weiter an Umfang zu, so dass ich mich spontan dazu entschied, es allen interessierten Laufanfängern und Wiedereinsteigern oder auch den Läufern zugänglich zu machen, die auf der Suche nach neuen Inspirationen sind.

      Es geht mir in diesem Buch nicht darum, einen Superläufer mit einem stilistisch perfekten Laufstil aus dir zu machen. Es geht auch nicht um Tempo oder das Erreichen toller Finisherzeiten – dafür gibt es genügend andere Bücher. Vielmehr ist es mein Anliegen, dich bei deinem individuellen Laufeinstieg zu unterstützen und dir die nötigen Impulse zu liefern, deinen Körper verstehen und lesen zu lernen. Ich möchte dir aufzeigen, mit welchen kleinen Tricks du leichter laufen kannst, damit du dir dauerhaft den Spaß daran erhältst. Und dir außerdem nahebringen, welche Fehler man aus Unwissenheit begehen kann – und wie du diese geschickt vermeidest. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, daher schildere ich dir zu Beginn meine ganz persönlichen Lauferfahrungen.

      Kurzum: Mein Hauptziel ist es, dir die Freude, Begeisterung und Glückseligkeit nahezubringen, mit denen das Laufen dein Leben bereichern kann. Das hört sich jetzt vielleicht etwas schwülstig an – ist aber so.

      „Laufen lieben lernen“ ist keine Laufbibel. Es umfasst auch nicht jeden einzelnen Aspekt des Laufens bis ins kleinste Detail, denn ich bin weder als Ärztin, Physiotherapeutin noch als Ernährungsberaterin tätig. Ich schreibe hier über meine ureigensten Erfahrungen als Lauftrainerin und (Ultra-)Läuferin. Ich berichte, wie ich die Freude am Laufen entdeckte und einen steinigen Weg gehen musste, bis sie sich als Liebe meines Lebens entpuppte. Wenn du dieses Buch in den Händen hältst, stehst du möglicherweise genau vor demselben Schritt, den ich vor 20 Jahren gegangen bin: Du willst mit dem Laufen anfangen und weißt gar nicht genau, wie. Weil es mir genauso erging, bin ich mir sicher, dass ich deine Herangehensweise an den Laufsport, deine Bedenken, Motive und möglichen Widerstände aus einem anderen Blickwinkel betrachten und darauf eingehen kann, als ein Profiläufer dazu in der Lage wäre, der womöglich bereits als Kind mit der Leichtathletik begonnen und daher schon früh eine Karriere als Profisportler eingeschlagen hat. Ich weiß, was es heißt, dran zu bleiben, auch wenn es scheinbar kein Vorankommen gibt. Ich weiß, was es heißt, sich trotz eines stressigen Bürojobs zum Laufen aufzuraffen und Rückschläge einzustecken. Aber ich weiß auch, wie es sich anfühlt, den Flow und die Leichtigkeit


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