„So lasset uns ... den Staub von den Schuhen schütteln und sagen: Wir sind unschludig an Eurem Blut“. Richard A. Huthmacher
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1. Auflage November 2020
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Covergestaltung: media designer 24
Layout/Satz/Konvertierung: Ebozon Verlag
ISBN 978-3-95963-775-6 (PDF)
ISBN 978-3-95963-773-2 (ePUB)
ISBN 978-3-95963-774-9 (Mobipocket)
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Das Buch
Das Aufbegehren gegen die (etablierte römisch-katholische) Amtskirche und die theologische Unterfütterung der Umwälzungsprozesse, die man eher als Revolution denn als Reformation bezeichnen muss, will meinen: die Zerschlagung alter und die Implementierung neuer kirchlicher wie weltlicher Strukturen und Autoritäten, diese grundlegende, radikale Umgestaltung der gesamten abendländischen Gesellschaft an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit war von so gewaltiger Dimension, dass es geradezu grotesk erscheint, Luther – und Luther allein – als spiritus rector des Geschehens zu bezeichnen: Er, Luther, war allenfalls das Sprachrohr, das Aushängeschild, war lediglich Popanz der Interessen, die andere, ungleich Mächtigere hinter den Fassaden vertraten und die Reformation zu nennen man später übereingekommen! Heutzutage muss man Marionetten wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn als maßgebliche Erfüllungsgehilfen bezeichnen, als Verräter am Volk, als Verbrecher an der Menschheit. Auch wenn sie nicht den Nachruhm eines Luther ernten werden. Auch wenn die Reformation nunmehr „Great Reset“ genannt und unter der Cover-Story einer angeblichen Pandemie implementiert wird, einer PLAN- und FAKEdemie, für die ein Husten- und Schnupfen-Virus verantwortlich sein soll, mit dem die Menschen seit tausenden und abertausenden von Jahren zusammenleben und das nur in selten Fällen Krankheitssymptome – harmlose zumal – hervorruft.
Jedenfalls: Weil die – durch einige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer – verursachte globale Katastrophe, für die „interessierte Kreise“, will meinen: Profiteure, Gesinnungslumpen und feige Ja-Sager einem Virus die Schuld zuweisen wollen, immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte ich – bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine Bücher nicht verbrennen, indes, in neuer digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will ich, sozusagen als Vermächtnis, das, was ich „zu Papier gebracht“, hier zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was ich gefühlt, was ich gedacht, was für mich und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verkündet, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass ein großer Teil der Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt.
Durch den Wahn derer, die glauben, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machen. Jedenfalls wollen. Deren Verblendung Hybriden schafft. Aus Mensch und Tier. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie könnten Lucem-Ferenten sein, Träger des Lichts, obgleich sie nur Luzifere sind, Satans Brut, obschon ihre mephistophelische Macht der Menschheit nur Not und Elend bringt.
Deshalb schreib ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der „alten Zeit“ auch fürderhin erhalten bleibt. Werde weiterhin schreiben, werde auch fürderhin kämpfen, auf dass wir die Rothschild und Rockefeller, die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, nicht zuletzt deren Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Damit die Menschheit nicht erleide einen unwiderruflichen Schaden.
Richard A. Huthmacher
(„qui pro veritate militat in mundo“)
„SO LASSET UNS ... DEN STAUB VON DEN SCHUHEN SCHÜTTELN UND SAGEN:
WIR SIND UNSCHULDIG AN EUREM BLUT“
EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT:
ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?
BAND 3
EBOZON VERLAG
„Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der
Menschheit“
(Ludwig Feuerbach: Abälard und Heloise, oder der Schriftsteller und der Mensch: eine Reihe humoristisch-philosophischer Aphorismen. Bürgel, Ansbach, 1834)
Realiter bestand die Freiheit eines Christenmenschen gemäß lutherischer Ordnungsvorstellung im absoluten Gehorsam gegenüber der Obrigkeit, wie rational oder irrational, wie moralisch oder verwerflich diese auch handelte (Huthmacher, Richard A.: Martin Luther – ein treuer Diener seiner Herren. Oktalogie, Satzweiss, Saarbrücken, 2019)
RT Deutsch vom 5.11.2020, https://www.youtube.com/watch?v=D6PZX3uD8RQ, abgerufen am selben Tag: Papst Franziskus mahnt, Corona-Vorschriften von Behörden einzuhalten:
„Das lehrt uns auch, dass wir sehr aufmerksam auf die Vorschriften der Behörden, seien es politische oder Gesundheitsbehörden, achten müssen, um uns vor dieser Pandemie zu schützen. Lasst uns zwischenmenschliche Distanz … [wahren].“
Die Distanz, die Luther – ein Lügner und Betrüger, in seiner diesbezüglichen historischen Dimension durchaus mit Gestalten wie Hitler und Stalin oder auch Churchill zu vergleichen –, die Distanz, die Luther seinerzeit gegenüber den räuberischen Horden der Bauern wahrte, nachdem er sie aufgestachelt hatte, damit sie den gedungenen Landsknechtshaufen ins offene Messer, will meinen: in die gesenkten Lanzen liefen?
Heutzutage laufen Menschen allenfalls in die Kanülen von Impfspritzen. Vordergründig weniger gefährlich, tatsächlich aber von ungleich größerem Schaden. Für die gesamte Menschheit. Für deren Fortbestand.
Erhebt sich die Frage: Was hat sich verändert im Lauf der Zeiten und trotz des (vermeintlichen) Wandels der Herrschaftssysteme? Offensichtlich wenig: Martin Luther vor einem halben Jahrtausend, Papst Franziskus heute – beide sind treue Diener ihrer Herren. Wobei beide sich zweifelsohne nicht auf den Herr-Gott berufen können. Trotz aller (pseudo-)intellektuellen Verrenkungen, trotz aller Rationalisierungsversuche, will meinen: allen vordergründigen Begründungen zum Trotz, mehr noch: zu Spott und Hohn.
Der werte Leser sei – zur Rundung des intellektuellen Bogens, der gespannt wird, und zur Rolle von Papst Franziskus als Repräsentant der Strukturen, die man heutigentags (Deep State resp.) Deep Church nennt und die für die Vergangenheit Reformation zu nennen man übereingekommen –, der werte Leser sei aus solchem Grund ausdrücklich auch auf das Post-Skript verwiesen. Das er lesen möge, bevor er sich dem hiesigen Briefwechsel des Herausgebers mit seiner von eben diesem Deep State ermordeten Ehefrau widmet.
Zwischen dem, was am Anfang stand, und dem, was hoffentlich nicht das Ende, soll in „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ – ein Bogen geschlagen werden, um dem werten Leser – jedenfalls demjenigen, der imstande ist zu erkennen, wohin die „Reise“ der Menschheit geht, wenn sich die Menschen, überall auf der Welt, nicht mit allen zu Gebote stehenden Mitteln wehren –, um dem werten Leser vor Augen zu führen, dass die Strukturen der Macht gleich geblieben, dass aber die Möglichkeiten, Menschen – global und final – zu knechten, ungleich größer geworden sind.
Und
vergesset
nie: Am perfidesten
lügt