An einen partner vergeben. Grace Goodwin

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An einen partner vergeben - Grace Goodwin


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      An einen Partner vergeben

      Interstellare Bräute® Programm: Band 2

      Grace Goodwin

      Inhalt

       Willkommensgeschenk!

       Interstellare Bräute Programm

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Willkommensgeschenk!

       Interstellare Bräute® Programm

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       Über Die Autorin

      An einen partner vergeben Copyright © 2020 durch Grace Goodwin

      Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen

      von KSA Publishing Consultants Inc.

      Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.

      Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor

      Bildnachweis: Deposit Photos: asherstobitov, frenta

      Anmerkung des Verlags:

      Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.

      Willkommensgeschenk!

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      1

      Meine Gedanken waren wie benebelt, als würde ich gerade aufwachen oder hätte zu viel Alkohol in mir. Aber der Nebel wurde schon bald von Empfindungen vertrieben. Ich war nackt und vornüber über eine Art harte Bank gebeugt. Meine Brüste schwangen unter mir im Rhythmus des Mannes, der kraftvoll seinen Schwanz tief in mich stieß. Das heiße, dehnende Gefühl entriss meiner Kehle ein Stöhnen. Ich schloss die Augen und genoss es, wie meine enge Pussy sich um seinen dicken Schwanz zusammenzog und bebte. Er stand hinter mir und ich sehnte mich danach, sein Gesicht zu sehen, zu wissen, wer mir solche Lust bescherte.

      „Es scheint ihr zu gefallen, auf diese Weise gefickt zu werden. Den meisten sagt es nicht zu, vornübergebeugt an einem Hocker befestigt zu sein“, sprach eine tiefe Männerstimme irgendwo hinter mir, aber ich war zu abgelenkt vom rauen Hin und Her des riesigen Schwanzes in meinem Körper, um mich nach ihm umzudrehen. Er war nicht der Mann, der mich fickte, und daher belanglos. Völlig. Nur mein Meister zählte.

       Meister? Wo war dieser Gedanke hergekommen?

      „Ja, ihre Pussy ist unglaublich eng und tropfnass. Gefällt es dir, wenn du so genommen wirst, Gara?“ Die zweite Stimme war noch tiefer und kam von hinter mir, direkt hinter mir.

      Er hatte mir eine Frage gestellt, aber ich konnte nichts weiter tun als darüber zu stöhnen, wie er mich so unglaublich weit dehnte. Noch nie zuvor war ich von einem Schwanz dieser Größe aufgespießt worden. Bei jedem harten Klatsch seiner Hüften gegen meinen Hintern stieß seine Härte und Hitze tief in mir an meine Grenzen. Der Klang von Haut an Haut, von meiner Nässe, die ihm seine harte Bewegung erleichterte, erfüllte den Raum. Er wechselte den Winkel, seine harte Eichel rieb sich irgendwo tief in mir, und ich wimmerte. Sein Schwanz war wie eine Waffe, ein Werkzeug, gegen das ich wehrlos war.

      Wie war ich hierher geraten? Das Letzte, woran ich mich erinnern konnte, war, dass ich auf der Erde war, im Abfertigungszentrum.

      Nun war ich an eine Art vierbeinigen Hocker gefesselt, meine Fußgelenke auf der einen Seite festgebunden, und meine Hände an kleine Griffe auf der anderen Seite geschnallt. Er war schmal, sodass meine Brüste nach unten hingen. Etwas zerrte an meinen Brustwarzen, doch ich konnte es nicht sehen. Die Kombination aus Schmerz und Lust war wie elektrischer Strom, der direkt in meinen Kitzler schoss, und ich stöhnte bei der scharfen Empfindung auf. Mit jedem tiefen Stoß rieb mein Kitzler an etwas Hartem unter mir, etwas, das sich mit mir bewegte, während sein Schwanz in mich pumpte. Die Vibrationen unter meinem Kitzler bauten langsam


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