G.F. Barner 1 – Western. G.F. Barner

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G.F. Barner 1 – Western - G.F. Barner


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      Inhalt

       Zwei Outlaws fahren zur Hölle

       Freunde in Ketten

       Hölle am Rio Bravo

       Sechzig Meilen bis zum Galgen

       Keinen Cent für Murdocks Galgen

       Jim unter Wölfen

       Ritt mit dem Teufel

       Ein Mann ohne Nerven

       Trail der Fruchtlosen

       Ohne Posaune bist du verloren, Jericho

       Männer der Grenze

       Scout auf einer Geisterfährte

       Teufels-Canyon

       John Quinton zähmt Leadville

       Fahr zur Hölle, Stewart

       Trailboss Betty Rufford

       Die Helden von Fort Bliss

       In der Hölle der EInsamkeit

       Camp der Verlorenen

       Der Trick des alten Letherby

       Abrechnung - eiskalt und gnadenlos

       Meilen in die Ewigkeit

       Ruhmloser Stern

       Sein letzter Kampf

       Harte Treue

       Die Todgeweihten

       Partner des Satans

       Höllenfahrt nach Oroville

       Bitteres Erbe

       Sehnsucht nach dem Galgen

       Stadt ohne Gesetz

       Der Banditengeneral

       Dreitausend Rinder nach Abilene

       Goldener Tod

       Todesurtel für Lee Dunn

       Großmail Mc Coy

       Ariona - Trail

       Lumpen und Leichen

       8000 $ für ein neues Leben

       Zug ins Dunkel

       Die Rotte der Tapferen

       Wilpferdjäger Rick Powell

       Tod am Ufer

       Greif ein, Jessie!

       Gefährliche Grenze

       Buddy räumt auf

       Fahr zur Hölle, John!

       Trail-Männer

       Ranch der Gesetzlosen

       Pass der toten Seelen

       Leseprobe

G.F. Barner – 1 –
Cover Zwei Outlaws fahren zur Hölle

      Tote, dachte Dillon, spüren nichts. Nur die Lebenden haben Angst. Charly hat auch Angst, eine hündische Angst. Dabei habe ich es ihm zehnmal erklärt, daß Tote nicht beißen und der sicherste Platz der Welt um Mitternacht auf einem Friedhof ist. Wenn die Mitternachtsstunde schlägt, geht kein Mensch auf oder über einen Friedhof.

      Charly stöhnte, die Schaufel knirschte, als sie in die Kieserde des Grabes von Juan Montenero fuhr. Seltsame Gräber hatten sie, die alten Mexikaner, denen Colorado einmal gehört hatte, ehe es an die USA gefallen war. Hügel aus dicken Steinen, am Kopfende eine Granit- oder Marmorplatte mit dem Namen und den Daten.

      Die Gräber waren so alt, daß die Namen auf den Kopfplatten kaum noch zu lesen waren. Die in den Gräbern lagen, waren schon lange tot, manche über sechzig Jahre.

      Juan Montero war erst neununddreißig Jahre tot und ausgerechnet an einem Weihnachtstag gestorben.

      »Schöne Weihnacht«, sagte


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