Seine unschuldige Braut. Grace Goodwin

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Seine unschuldige Braut - Grace Goodwin


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      Seine unschuldige Braut

      Interstellare Bräute® Programm: Die Jungfrauen - Buch 4

      Grace Goodwin

      Inhalt

       Willkommensgeschenk!

       Interstellare Bräute® Programm

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Epilog

       Willkommensgeschenk!

       Interstellare Bräute® Programm

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       Über Die Autorin

      Seine unschuldige Braut: Copyright © 2017 Grace Goodwin

      Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mittel ohne die ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors elektronisch, digital oder maschinell reproduziert oder übertragen werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Fotokopieren, Aufzeichnen, Scannen oder unter Verwendung diverser Datenspeicherungs- und Datenabrufsysteme.

      Herausgegeben von Grace Goodwin / KSA Publishing Consultants, Inc.

      Goodwin, Grace

       His Virgin Bride

      Coverdesign: KSA Publishing Consultants, Inc.

      Bild/Fotonachweis: Deposit Photos: diversepixel, Genika

      Anmerkung des Herausgebers:

      Dieses Buch wurde ausschließlich für erwachsene Leser geschrieben. Den Hintern versohlen und andere sexuelle Aktivitäten, die in diesem Buch vorkommen sind reine Fantasien, die für Erwachsene bestimmt sind und werden weder vom Autor noch vom Herausgeber befürwortet oder unterstützt.

      Willkommensgeschenk!

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      1

       Katie, Prüfstein, Planet Everis

      Stundenlange Vorbereitungen. Tage der sinnlichen Verführung. Flirten und Wimpernaufschläge und so tun, als wäre meine Seele genauso unbefleckt wie mein jungfräulicher Körper.

      Alles umsonst. Mein wunderschönes Ballkleid lag zwei Etagen tiefer auf meinem Schafzimmerboden. Die Stunden, die ich mit meiner Frisur und meinem Make-up zugebracht hatte, waren reinste Zeitverschwendung. Bryn hatte mich zum Ballsaal eskortiert, mir gesagt wie hübsch ich aussehe und mit mir getanzt. Mich gehalten. Mich mit seinem Körper, seinem Geruch und, wann immer er sich unbeobachtet glaubte, mich mit seinem hitzigen Blick gequält. Als es aber an der Zeit war, den nächsten Schritt zu machen? Nichts.

      Schon wieder.

      “Sturer Esel,” murmelte ich kaum hörbar vor mir hin, aber ich hätte ebenso gut vom Gipfel des Mount Everest brüllen können, so überzeugt war ich. Elitejäger Bryn vom Planeten Everis gehörte mir, auch wenn er es nicht zugeben wollte. Ich hatte mit ihm gemeinsam geträumt. Die Markierungen in unseren Handflächen wurden heiß, sobald wir uns gegenüberstanden. Was für Beweise wollte er denn noch?

      Ich starrte auf den Mann, der wenige Schritte entfernt in seinem Bett schlummerte. Klar, ich war in seinem Zimmer und das war völlig verrückt—schlimmer noch, ich hatte mich nur mit einem Nachthemd bekleidet auf der Männeretage des Prüfsteins herumgeschlichen. Aber wie hieß es doch gleich? Verzweifelte Zeiten verlangten nach verzweifelten Maßnahmen. Und ich war verzweifelt. Und bedürftig. Und aufgegeilt.

      Ich schob die dünnen Träger von meinen Schultern und ließ den Stoff lautlos zu Boden fallen, sodass ich nackt im Licht der beiden Monde dastand. Sie waren wunderschön. Die kleine Silberscheibe am Himmel beherbergte eine Gefangenenkolonie. Der andere Mond strahlte dank kilometerlanger Landwirtschaftsflächen hellgrün und der sanfte Lichtschein beider Gestirne ließ Bryns Gesicht fast schon unwirklich schön aussehen.

      Ätherisch. Mystisch. Ich war zwar nicht besonders romantisch veranlagt, als ich aber seine schlafende Form betrachtete,


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