Mit einem Alien verpartnert. Grace Goodwin
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Mit einem Alien verpartnert
Interstellare Bräute® Programm: Die Jungfrauen - Buch 1
Grace Goodwin
Mit einem Alien verpartnert
Copyright © 2019 durch Grace Goodwin
Interstellare Bräute®
ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Images/Photo Credit: Deposit Photos: diversepixel, zsv32071
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
Inhalt
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Cassie, 1885, Selby, Montana
Ich war eindeutig im Nachteil. Noch nie war ich so geküsst worden. Ich wusste nicht, ob ich es überhaupt richtig machte. Er wusste es allerdings schon. Oh, er konnte küssen. Ich hätte nie gedacht, dass es sich so … heiß anfühlen konnte. Nass. Verrucht. Sein Geschick und die Eindringlichkeit seiner Zuwendungen waren ein echter Schock.
Er schmeckte nach Zimt und Whisky und … Mann. Es gab einfach kein anderes Wort, um diese düstere, rein maskuline Essenz zu beschreiben. Ich hatte das hier vermisst, diese Intimität, das … Verlangen. Ich wollte mehr; seinen Mund, seine Hände, seinen Atem auf meiner Haut. Alles.
Seine Hand glitt über mein schlichtes Baumwollnachthemd bis sie den Saum erreichte und ihn über mein Knie hob. Raue, schwielenbesetzte Finger schoben das Material an meinem Schenkel hoch, langsam, sodass sie einen glühenden Pfad hinterließen. Seine Hände wanderten höher und höher, bis mein Nachthemd um meine Taille gerafft und ich entblößt war. Nackt und ausgeliefert und so leer. Seine Handfläche kreiste über meinen Innenschenkel und schob sanft meine Beine auseinander. Weiter. Noch weiter. Sein Knie wanderte zwischen meine und ich saß in der Falle. Offen für ihn. Für was auch immer er wollte.
Sein Gewicht presste mich auf köstliche Art ins Bett. Ich mochte es, mochte, wie er sich anfühlte. So fest. Ich kam mir klein und feminin vor. Die Welt—alles—wurde von seinem Körper abgeschirmt, sodass sie getrennt von mir und von dem, was er mit mir anstellte, existierte. Ich war abgeschirmt, gesichert, beschützt. Meine Brüste scheuerten gegen seinen Brustkorb, meine Nippel stellten sich auf. Hitze strahlte durch seine Kleidung und durch mein Nachthemd, sie wärmte mein Fleisch und ließ mich erschaudern. Dieser Kuss, Gott, dieser Kuss! Fest und entschlossen arbeitete er sich von einer Seite meines Mundes zur anderen vor, ehe seine Zunge über meinen Mundwinkel schnippte. Ich musste nach Luft schnappen und er machte sich