Im Paarungsfieber. Grace Goodwin
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Im Paarungsfieber
Interstellare Bräute® Programm: Band 10
Grace Goodwin
Inhalt
Interstellare Bräute® Programm
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Im Paarungsfieber Copyright © 2019 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: ralwel, _italo_
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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1
Megan Simmons, Krankenstation, Schlachtschiff Karter, Sektor 437
Ich wurde geküsst. Und getragen. Buchstäblich von den Füßen gefegt und ein heißer, sehr unnachgiebiger Mund küsste den meinen. Wir bewegten uns, aber ich wusste nicht wohin. Es war mir egal. Ich wollte nur geküsst werden.
Heiß. Inbrünstig. Lüstern. Die Reaktion meines Körpers ließ nicht auf sich warten. Meine Muschi wurde feucht und meine Nippel stellten sich auf, als aus den Tiefen seiner Brust ein Knurren ertönte. Ich spürte das Dröhnen genauso deutlich, wie ich den sinnlichen Ton hörte.
Auf einmal wurde ich gegen eine Wand gedrückt und spürte, wie jeder harte Zentimeter seines Leibes in mich presste. Er war groß. So groß, ich konnte die dicke Silhouette seines Schwanzes an meinem Bauch spüren.
“Mir,” sprach er, seine Stimme war ein barsches Krächzen. Seine Lippen hoben sich gerade weit genug, damit er dieses eine Wort hervorhauchen konnte, aber ich spürte es bis in die Zehenspitzen.
Ja. Ich hatte absolut nichts dagegen. Ich hatte keinen Schimmer, wer dieser Typ war oder warum er mich küsste, aber das war mir egal. Ich wollte ihn mit einer Verzweiflung, die ich nie zuvor erlebt hatte.
Durch unsere Kleidung konnte ich seine Hitze spüren. Es war, als hätte er Fieber, sein Körper brannte für mich mit einer Begierde, die ihn komplett vereinnahmt hatte, ihn in etwas Düsteres, Primitives verwandelt hatte.
“Ja, ich gehöre dir,” flüsterte ich.
Seine Hände glitten an meinem Körper herunter, an meinem nackten Körper herunter. Stopp. Ich war nackt. Er war angezogen. Ich sollte ihn stoppen, aber warum? Es fühlte sich so verdammt gut an.
Ich brauchte keine Anziehsachen. Aber