Ascension-Saga- 7. Grace Goodwin

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Ascension-Saga- 7 - Grace Goodwin


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      Ascension-Saga: 7

      Interstellare Bräute Programm: Ascension-Saga

      Grace Goodwin

      Ascension-Saga: 7 © 2020 durch Grace Goodwin

      Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen

      von KSA Publishing Consultants Inc.

      Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.

      Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor

      Bildnachweis: Deposit Photos: .shock, Angela_Harburn

      Anmerkung des Verlags:

      Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.

      Inhalt

       Willkommensgeschenk!

       Interstellare Bräute® Programm

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Willkommensgeschenk!

       Interstellare Bräute® Programm

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       Über Die Autorin

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      Prolog

       Königin Celene, Gefangenenzelle irgendwo auf Alera

      Tage waren vergangen. Es gab keine Fenster, also konnte ich nur anhand der Mahlzeiten die Zeit einschätzen. Mein Cousin, Lord Wyse, hatte sich seit seinem letzten Besuch vor ein paar Tagen, also seit meine Entführer mich hierher verfrachtet hatten—wo immer das war—nicht mehr blicken lassen. Er hatte gesagt, dass ich nicht länger sein Problem war und ich glaubte ihm. Klar, er wollte königliche Macht, ein Privileg, dass ihm nicht in die Wiege gelegt worden war. Seit Jahrzehnten war er darauf aus. Aber mir war damals völlig entgangen, dass seine Verbitterung zu solch einem kranken Entschluss angewachsen war.

      Er hatte zwar seinen Männern befohlen zur Erde zu kommen, mich nach fast dreißig Jahren aus dem Bett zu zerren und mich zu kidnappen, aber er konnte nicht der alleinige Drahtzieher sein. Unmöglich. Wenn es so wäre, dann wäre ich jetzt entweder tot oder er würde mich weiter für seine eigenen Zwecke benutzen.

      Stattdessen war er einfach … verschwunden.

      Wer also wollte mich hier festhalten und warum? Hatten sie zum Zeitpunkt meiner Entführung bereits von meinen Töchtern gewusst?

      Nein. Ganz sicher nicht. Andernfalls hätten sie meine drei Mädchen umgebracht: Trinity, Faith und Destiny. Oder sie ebenfalls entführt. Sie eingesperrt, wie sie mich eingesperrt hatten.

      Wo genau war ich hier? Ich saß in irgendeinem Gefangenenblock fest. Die Wachen trugen allesamt Priesteruniformen. Aber es waren nur ein halbes Dutzend von ihnen und sie wechselten viermal täglich. Es gab niemand anderes hier. Keine Fußschritte. Ich hatte sie nie miteinander reden gehört oder auch nur eine Bemerkung darüber, wen sie hier bewachten.

      Ich sollte keinen von ihnen zu Gesicht bekommen, die schwarze Haube, die sie mir über übergestülpt hatten, hatte das ziemlich deutlich gemacht. Die hatten mir das Ding über den Kopf gezogen, mich gefesselt, mich transportiert und mich dann abgeführt und so viele Male verlegt, dass ich den Überblick verloren hatte. Als sie mich schließlich in diese Zelle geschleift und die Tür zugeknallt hatten, wusste ich nicht mehr, ob ich immer noch auf Alera oder am anderen Ende der Galaxie war.

      Ohne das Wummern der Motoren unter meinen Füßen konnte ich ausmachen, dass ich mich tatsächlich auf festem Boden befand und nicht auf einem Raumschiff. Das war alles. Anhand der Priesteruniformen—dank meiner Gabe von der Zitadelle konnte ich sie sehen—ging ich davon aus, dass ich mich weiterhin auf meinem Heimatplaneten befand.

      Und aus irgendeinem Grund war ich immer noch am Leben. Sie wollten mich nicht töten, denn andernfalls hätten sie mich bereits auf der Erde ermordet. Sie hätten allen so viel Zeit und Ärger gespart. Wenn sie mich brechen und vernichten wollten, dann hätten sie mich nur weiter foltern müssen.


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