Ascension Saga: 6. Grace Goodwin
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Ascension-Saga: 6
Interstellare Bräute Programm: Ascension-Saga
Grace Goodwin
Ascension-Saga: 6
Copyright © 2020 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: AY_PHOTO, Angela_Harburn
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
Inhalt
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Prolog
Königin Celene, Gefangenenzelle irgendwo auf Alera
Mein neues Verlies befand sich irgendwo in Mytikas. Der quadratische Raum hatte zwar keine Fenster, aber auch nach all diesen Jahren erkannte ich den Geruch meiner Heimat wieder.
Die aleranischen Blumen, die die Zitadelle umgaben, wuchsen in verschiedensten Farben in der ganzen Stadt. Die Blütenblätter in der Nähe des ehrwürdigen Gebäudes waren beinahe transparent und grazil. Weiter weg aber wandelte sich ihr Aussehen, die Blumen passten sich in ihrer Wuchsart der Umgebung an und unsere Wissenschaftler hatten nie wirklich verstanden, wie das möglich war.
Ich allerdings wusste, dass die Zitadelle selbst diese Vielfalt hervorbrachte, denn die Blüten waren Teil jener Intelligenz, die sie erschaffen hatte. So seltsam es auch klingen mochte, die Blüten waren das Nervengeflecht der Zitadelle.
Und ihr Duft war unverwechselbar. Er war lieblich. Trost spendend.
Zuhause. Es roch wie Zuhause.
Einmal mehr erwartete mich ein frisches Paar Kleider und ohne Widerworte streifte ich die Uniform über, die verdächtig nach Priesterorden aussah. Die einfachen, schwarzen Hosen waren bequem, die Tunika zierte ein geometrisches Muster aus Silber, Weiß und Schwarz. Das Innenfutter war weich und warm. Der Göttin sei Dank war die Aufmachung warm. Die ärmliche Kutte, die ich eine Zeitlang auf dem Raumschiff tragen musste, war nämlich dünn und viel zu kalt gewesen.
Mich ein bisschen leiden zu lassen schien allerdings Teil ihres Plans zu sein. Bis jetzt. Denn mit der Uniform gab es ein dickes Paar Socken und bequeme Stiefel.
Ich hätte mich ebenso gut mit meinem Ehemann auf der Erde für einen Ausflug in die Berge bereitmachen können.
Adam Jones. Er fehlte mir. Er war so weit weg. Unerreichbar. Die innere Leere, die ich jetzt verspürte war sogar noch heftiger, als damals nach dem Mord meines Partners auf Alera, dem König.
Es war junge Liebe gewesen. Leidenschaftlich, aber von kurzer Dauer. Wir waren erst wenige Monate zusammen gewesen, als der Angriff kam. Nachdem er getötet wurde, war ich von Alera auf die Erde geflohen.
Ich hatte um meinen Partner getrauert, um das, was hätte sein können, was hätte sein sollen. Die Zeit hatte den Schmerz gelindert und die Göttin hatte mir Adam auf den Weg gesendet. Eine unvorhergesehene Wendung des Schicksals. Jahre der Strapazen und der gemeinsamen Triumphe hatten unsere Liebe reifen lassen. Wir hatten drei Töchter großgezogen. Das Leben hatte uns zusammengeschweißt. Er war ein Teil von mir und je länger ich von meinen Entführern gefangen gehalten wurde, desto öfter musste ich an ihn denken.