Erich Glaubmirnix. Gregor Kastner

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Erich Glaubmirnix - Gregor Kastner


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      Gregor Kästner

      ERICH GLAUBMIRNIX

      Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten

      Engelsdorfer Verlag

      Leipzig

      2017

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte beim Autor

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

      E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017

       www.engelsdorfer-verlag.de

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Widmung

       Vorwort

       Erich Glaubmirnix

       Der „fliegende Teppich“

       Auf der Uhlenburg

       Der fast alltägliche Wahnsinn!

       Zwei Monate später

       Der nächste Fußballeinsatz

       Gedanken zum „Tag der Deutschen Einheit“

       Wo ist Heidi?

       Im Rotlichtmilieu

       Probleme über Probleme

       Im Haus der Familie von Uhlen

       Was zwischenzeitlich geschah

       Ein unterirdisches Labyrinth

       3. Oktober

       Auf nach Kladno

       Eine (un-)heimliche Begegnung?

       Drei Geschichten aus der Weihnachtszeit

       Eine seltsame Begegnung mitten im Wald

       Eine Spätschicht in der Weihnachtszeit

       Heiligabend

      Der gutmütige Mensch wird sehr oft ausgenutzt und selten belohnt!

      Doch wie wäre diese Welt ohne die Gutmütigen?

      Egoistisch? Herzlos? Kaltblütig?

      GREGOR KÄSTNER

      VORWORT

       LIEBE LESERINNEN UND LIEBE LESER,

      hiermit möchte ich die Gelegenheit ergreifen, mich kurz mal vorzustellen. Mein Name ist Gregor Kästner. Ich bin in Thüringen geboren und wohne auch in diesem schönen Bundesland. Ich nenne es meine Heimat. Meine berufliche Laufbahn begann bei der Deutschen Reichsbahn in der ehemaligen DDR und ich war dann bis zur Wende Angehöriger der Transportpolizei. Nun bin ich Polizeibeamter bei der Bundespolizei und kann immer nur sagen, dass mir dieser Beruf über die vielen Jahre hinweg Spaß gemacht hat. Auch wenn es manches Mal hart wurde.

      Nun, wie komme ich dazu, ein Buch zu schreiben? Das war ganz einfach. Die Idee kam aus einer dummen Überlegung heraus, die da lautete: „Was könnte passieren, wenn ein Bundespolizist auf den Weihnachtsmann trifft?“ Ich machte daraus eine lustige Geschichte, welche bei den Kollegen gut ankam. Ich möchte Ihnen diese Geschichte nicht vorenthalten. Sie befindet sich mit zwei weiteren Weihnachtsgeschichten im Anhang dieses Buches. Ich selbst hatte beim Schreiben Spaß und es folgten weitere Geschichten.

      Zum Schluss wurden die einzelnen Geschichten zusammengefügt und zu einem Roman vereint.

      Dieser Roman handelt von einem Helden, der genau wie Sie und ich, die Tücken des alltäglichen Lebens meistern muss. Dieser Held ist der Polizeiobermeister Erich Glaubmirnix. Dieser Erich Glaubmirnix ist ein gutmütiger Mensch und ist immer bereit, anderen Menschen zu helfen, auch wenn es ihm manchmal schwerfällt. Und es gibt Tage, da scheint sich die ganze Welt gegen ihn zu verschwören. Ich drücke es mal so aus: „Wenn irgendwo ein Fettnäpfchen aufgestellt wurde, ist unser Erich garantiert der Erste, der da rein tritt.“

      Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen,

      ihr Gregor Kästner

      ERICH GLAUBMIRNIX

      DER „FLIEGENDE TEPPICH“

       Eichenfeld

      Hier in Deutschland gibt es unheimlich viele und schöne Landstriche. Manch ein Landstrich ist gezeichnet von schmucken Siedlungsstätten, hohen Bergen, grünen Wäldern mit weit auslaufenden Feldern. Und in einer der schönsten Landschaften gibt es eine Stadt mit dem Namen Eichenfeld. Ja, diese Stadt hat mit ihrer Umgebung von allen oben beschriebenen Eigenschaften etwas abbekommen. Die Berge hier sind zwar nicht ganz so hoch wie die des Erzgebirges oder des Thüringer Waldes, aber mindestens ebenso anmutig und schön anzuschauen. Die heimatlichen Berge umschließen ihre Stadt so, als wollten sie die Stadt vor allen Unbilden schützen und sie entwickeln dabei ihre eigenen Reize. Manch ein Romantiker, der die Berge erklimmt, kommt bei dem Anblick ins Schwärmen. In Eichenfeld selbst, gibt es einen gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern, der umgeben ist von einer Stadtmauer mit wuchtigen Wehrtürmen. In dieser Stadt findet man Fachwerkhäuser, Kirchen, Museen und Denkmäler. Diese sind umgeben von gepflegten Grünflächen mit allerlei Blumen. Und wer Lust hat, kann verschiedene kleine Lädchen mit allerlei handwerklicher


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