Okinawa Sai-jutsu. Jamal Measara
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Jamal Measara
Okinawa Sai-jutsu
Palisander
Autor und Verlag übernehmen für die in diesem Buch gezeigten Techniken und deren Anwendung keinerlei Verantwortung. Auch können sie für die Effektivität und die Effekte dieser Techniken in Selbstverteidigungssituationen nicht haftbar gemacht werden. Ausführung, Anwendung und Übung des in diesem Buch gezeigten Materials geschieht auf eigene Gefahr. Weder der Autor noch der Verlag können für Verletzungen, gesundheitliche Schäden oder jegliche andere daraus entstehende Folgen verantwortlich gemacht werden. Darüber hinaus weisen Autor und Verlag darauf hin, dass der Leser des Buches selbst verantwortlich ist für die Einhaltung der in seinem Land geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
Der Verlag dankt Dr. Sven Hensel, Dr. Janett Kühnert und Norbert Wölfel vom Chemnitzer Karateverein für die fachliche Unterstützung bei der Redaktion.
Erstausgabe
1. Auflage Dezember 2012
© 2012 by Palisander Verlag, Chemnitz
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Umschlaggestaltung: Anja Elstner, unter Verwendung der Fotografie »Nakamura House in Kitanakagusuku« von »663highland«, Wikimedia Commons, lizenziert unter Creative-Commons-Lizenz BY 2.5, URL: http://creativecommons.org/licenses/by/2.5/legalcode, einer Kalligraphie von Michiko Shimabukuro und einer Fotografie von Maximilian Rind
Lektorat: Frank Elstner
Redaktion & Layout: Frank Elstner
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015
ISBN 978-3-938305-46-1
Danksagung
Mein Dank gilt Kanei Hitoshi Sensei für die Bewahrung und Fortführung des Erbes seines Vaters Kanei Katsuyoshi Sensei, des Stilgründers des Okinawa Jinbukan Kobudō. Des Weiteren danke ich Frau Shimabukuro für die Anfertigung der Kalligraphie, die auf dem Buchcover verwendet wurde, Herrn Arnab Gosh, Herrn und Frau Muth und Herrn Iqbal Mohammed für die Übersetzung des Textes und Herrn Ottmar Perras, dass er als Modell für die Fotos zur Verfügung stand. Mein Dank gilt weiterhin Frau Monika Leupold für ihren großen Einsatz. Ohne ihre umfassende Mitwirkung wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Ich danke Herrn Alexander Börsch für seine Unterstützung, ebenso meiner Frau, Heidemarie Measara, sowie allen hier nicht aufgeführten Personen, die einen Beitrag für die Entstehung dieses Werkes geleistet haben.
Illustrationen
Alle Rechte an den Abbildungen im Buch liegen beim Autor.
Widmung
Dieses Buch möchte ich meinem verstorbenen geliebten Bruder Kadir widmen. Er war es, der meinen Cousin Pharok – einen Lehrer der malaysischen Selbstverteidigungskunst Silat Gayong –, darum bat, mich in der Kunst des Tjabang (Sai) zu unterweisen. Das war in den 1960er Jahren, als Pharok und ich in Seremban, Malaysia, lebten. Obwohl der Unterricht nur über einen kurzen Zeitraum stattfand, war es doch mein erster Kontakt mit dem Sai. Ich möchte dir, meinem Bruder, für alles danken, was du für mich getan hast.
Inhalt
Eine Randnotiz über die Kampfkünste
Die japanische Nomenklatur für die Anatomie des Sai
Sicherheitshinweise für den Umgang mit dem Sai
Hojo undō – Vorbereitungsübungen
Was ich von einem Budōka erwarte
Vorbemerkung
Mein drittes Buch – »Okinawa Bō-jutsu« – war noch nicht fertiggestellt, da beschäftigte ich mich bereits mit der Planung des darauffolgenden Buches, welches Sie nun in den Händen halten. Ich wusste, dass ich eine geraume Zeit benötigen würde, dieses Buch zu verfassen. Kurzentschlossen kündigte ich es in »Okinawa Bō-jutsu« an. Somit ließ ich mir selbst keine andere Wahl, als noch vor der Veröffentlichung von »Okinawa Bō-jutsu« mit der Arbeit am vorliegenden Buch zu beginnen.
Ich