Namen machen Leute. Gabriele Rodríguez

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Namen machen Leute - Gabriele Rodríguez


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      GABRIELE RODRÍGUEZ

      NAMEN

      MACHEN

      LEUTE

      GABRIELE RODRÍGUEZ

      NAMEN

      MACHEN

      LEUTE

      WIE VORNAMEN UNSER LEBEN BEEINFLUSSEN

      Abbildungsverzeichnis:

      S. 17: © Joanel

      S. 29, S. 45, S. 94, S. 102, S. 105: © Anna-Maria Müller

      S. 36, S. 202, S. 230-246: © Thomas Liebecke, www.onomastik.com

      S. 247: © Swen Reichhold / Universität Leipzig

      Originalausgabe

      2. Auflage 2017

      Verlag Komplett-Media GmbH 2017, München/Grünwald

       www.komplett-media.de

      ISBN eBook: 978-3-8312-5793-5

      Konzept und Realisation: Detlef Dreßlein

      Lektorat: Redaktionsbüro Julia Feldbaum, Augsburg

      Korrektorat: Redaktionsbüro Diana Napolitano, Augsburg

      Umschlaggestaltung: X-Design, München

      Satz: Daniel Förster, Belgern

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       Brockhaus Commission, Kornwestheim

       www.brocom.de

      Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrecht zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung.

      INHALT

      Einführung

       Der Alltag einer »Namenberaterin«

       Entscheidungskriterien zur Namenswahl

      Ein Phänomen – der »Kevinismus«

       Von supergut zu grottenschlecht!

       »Kevinismus« mit Fragezeichen

       Die Auswirkungen – nomen est omen

      Die alten Germanen – warum wir Namen haben

       Aus dem Lebensalltag

       Zeichen von Kampf und Krieg

       Tierisches

       Eingliedrig, zweigliedrig, dreigliedrig

       Leit- und Familiennamen

       Das Comeback im Heute

      Heiliger Bimbam – wie die Christianisierung die Namengebung veränderte

       Die ersten Modenamen – mit Luther in die Neuzeit

       Namen aus Frankreich und England

       Namen aus dem Osten und Norden

       Das 20. Jahrhundert

      Neue Zeiten – wie sich die Vornamen nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten und veränderten

       Und heute?

      No-Gos im deutschen Sprachraum

       »Hach, wie süß, der kleine Adolf…« – das absolute Tabu

       Jesus und Maria – vergängliche Tabus

       Namen mit negativer Bedeutung oder Assoziation

       Komplizierte religiöse Beinamen

      Das Mädchen Pepsi-Carola – wenn man heißt wie in der Werbung

       Von Sportartikeln, Schokolade und schwedischen Möbelhäusern

       Mein Kind, eine Automarke?

       Limo, Knäcke und Kinderspielzeug

      Von der kleinen Borussia Müller, McDonald Schulze und der süßen Rumpelstilzchen Schmidt

       Do-it-yourself-Namen

      Filme, Fußball und Hitparade – der Einfluss der Stars

       Er rollt und rollt

       Film und Fernsehen

       Musik

      A boy named Sue – wie Mädchen zu Mädchen und Jungen zu Jungen werden

      Paris und Orlando reisen nach San Diego – Städte als Vornamen

      Highlights aus aller Welt

       »Fallbeispiele« von Chile bis USA

      Indianernamen

      Ein Beispiel aus dem Ausland: russische Vornamen

       Politische und regionale Ursprünge

      Es grünt so grün – Pflanzennamen

      Klangliches – warum es okay ist, Namen einzudeutschen

      Fifi Trixibelle, Emma Tiger und Wilson Gonzales – was Promis und bildungsferne Schichten verbindet

       Von »Jayden Gil« bis »Jax Llewyn«

      Gedanken zum Abschluss

       Ein paar Empfehlungen für die Namengebung

      Anhang

       Zugelassene »besondere« Vornamen

       Abgelehnte Vornamen

       Namenmoden im Wandel der Zeit

      Onogramme: Vornamenlexikon

       Das Image von Namen – zwischen Wahrnehmungen und Wirklichkeit

      Über die Autorin

      Literaturverzeichnis

      EINFÜHRUNG

      Ich begann meine Arbeit im Jahr 1994 in einem riesigen Büro in der neunten Etage des ehemaligen Universitätshochhauses. Mit einer Schreibmaschine, einem Telefon, einigen Namenbüchern, Akten


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