Europa Traum 4.0. Joachim Pennig
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Joachim PENNIG
Europa Traum 4.0
Meine Vision von einem menschlichen Europa
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Inhaltsverzeichnis
Warum Europa wenig Akzeptanz hat
Nachtschlafend habe ich geträumt
Die Grenzen wären weggeräumt
Und alle wären gleich an Gunst
In Recht sozial-ethischem Dunst
Wirtschaft Gesellschaft und Regierung
Dienen dem Menschen ohne Schmierung
Schaffen so Glück für all die Vielen
Angst Neid und Krieg als Opfer fielen
Vertrauen, Liebe und Verstehen
Nun großräumig zusammen gehen.
Vorbemerkung
Bitte verzeihen Sie, dass diese Schrift Geld kostet. Aber es sollte eine kleine Hürde sein, dass nur diejenigen sich das herunterladen, die auch wirklich daran interessiert sind.
Das hier Beschriebene ist ein Traum, eine Vision, eine Hoffnung, ein Zieldenken. Ohne Visionen gibt es keine Veränderung, keinen Fortschritt, keinen Wandel und nur der Wandel kann auch zur Besserung von Verhältnissen führen, wenn wir Mängel an der gegenwärtigen Lage spüren.
Dass Veränderung nötig ist, das ist an der Unzufriedenheit vieler Menschen in Europa zu spüren. Im Gegensatz zu vielen Euroskeptikern aber, die Zeit und Fortschritt gerne zurückdrehen wollen, weil sie an Nationalismen glauben, an Commonwealth-Vergangenheiten oder Kolonial-Geschichten, glaube ich an die Lösung, die in der Zukunft liegt: mit mehr Europa, mit mehr Globalisierung, mit mehr Gerechtigkeit und Teilhabe für alle Menschen. Wer bis heute noch nicht begriffen hat, dass es nur EINE Welt gibt, hat kein Recht mehr mitzureden, denn er gesteht anderen nicht zu, was er für sich selbst fordert.
Ich versuche meinen Traum so konkret wie möglich zu beschreiben, wohl wissend, dass manches utopisch klingt oder unerreichbar oder verrückt. Aber hätte niemand vom Fliegen geträumt oder vom Mann auf dem Mond, wäre so viel nicht entstanden, was wir heute fast schon als selbstverständlich betrachten: die Teflon-Pfanne und Outdoor-Kleidung, das mobile Telefon und die Zusammenarbeit von Russen und Amerikanern im Weltraum.
Träume sind also ein Motor für Fortschritt und Entwicklung, wodurch sich der Mensch als Mensch ausweist. Das Zitat, was ich dazu im Kopf habe wird Saint-Exupery zugeschrieben: „Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ (Quelle: https://natune.net/zitate/zitat/5821)
Ich denke, dass die derzeitige Politik trommelt und an Schiffen Geld verdienen will, aber nicht begreift, dass durch diese vordergründigen Gewinne die Gesamtlage immer schiefer wird, die vermeintlichen Schiffe immer untauglicher und die Mannschaft die damit untergehen wird, wird das Volk sein. Deshalb will ich hier schreiben. Ich will, dass die Welt, die Menschen alle, die Schöpfung eine Chance bekommt, die sie verdient hat.
Natürlich weiß ich, dass das alles unvollständig ist, nicht alles bis zu Ende gedacht und nicht alle vorstellbaren Fälle und Gegebenheiten berücksichtigt sind, aber das ist ja auch nicht die Aufgabe einer Vision, nicht der Kern eines Traums. Die Idee dahinter will erkennbar werden an den bruchstückhaften Beispielen. Der Geist des Ganzen ist zu erahnen in den Netzlinien, die hier gezeichnet werden.
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