Magisches Kompendium - Planetenmagie. Frater LYSIR

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Magisches Kompendium - Planetenmagie - Frater LYSIR


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       Sigill des Geistes, des Herrn bzw. Genius der Energie „Saturn“, Arathor:

Grafik 26389

       Sigill der Intelligenz der Energie „Saturn“; Agiel

Grafik 26390

       Siegel des Logos des Saturns (Erzengel Tsefiahel / Zaphkiel, bzw. Cassiel):

Grafik 25975 Grafik 25729 Grafik 34

       Im Mittelalter wurden verschiedene Prinzipien in der Planetenmagie verwendet. So kann man sich diese „Unterschiede“ leicht dadurch erklären, dass Tsefiahel bzw. Zaphkiel primär kabbalistisch zugeordnet sind und Cassiel eher hermetisch. Im Ritual selbst wird mit Tsefiahel bzw. Zaphkiel gearbeitet, wobei man selbst auch Cassiel verwenden kann!

      Raumdefinition und Bannung

       Die Raumdefinition wird via „Lichtmauer“ ausgeführt.

       Energetisierung des Protagonisten:

      Der Protagonist steht in der Mitte, mit der Blickrichtung gen OSTEN. Es werden alle Haupt- und Nebenchakren selbstständig aktiviert, sodass der Protagonist die Energetisierung ausführen kann. Der Protagonist …

      … berührt seine Stirn und vibriert: Chochma (Weisheit)

      … berührt seinen Hals und vibriert: Jeda (Wissen)

      … berührt seine Brust und vibriert: Ahawa we Os (Liebe & Kraft)

      … berührt seinen Bauch und vibriert: Chosek we Rachamim (Stärke & Gnade)

      … berührt seinen Unterbauch und vibriert: Hakara we Chajim (Erkenntnis & Leben)

      … kreuzt seine Arme vor der Brust: Hitachadut (Vereinigung)

      … hebt seine Arme über den Kopf: Ehjeh Asher Ehjeh (Ich bin, der ich bin)

      Im Anschluss geht der Protagonist in den Nordosten (oder die nordöstliche Ecke) des Raumes und zieht ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei: gibUsch adama we awIr (Kristallisierung der Erde und der Luft)

      Man sticht zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Man schleudert dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die südöstliche Ecke und atmet hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiert man, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte östliche Wand bedeckt. Man folgt dann dem Pentagramm in den Südosten (in die südöstliche Ecke des Raumes).

      Im Südosten des Raumes zieht der Protagonist ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei: gibUsch ESCH we awIr (Kristallisierung des Feuers und der Luft).

      Man sticht zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Man schleudert dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die südwestliche Ecke und atmet hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiert man, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte südliche Wand bedeckt. Man folgt dann dem Pentagramm in den Südwesten (in die südwestliche Ecke des Raumes).

      Im Südwesten des Raumes zieht der Protagonist ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei: gibUsch ESCH we mAjim (Kristallisierung des Feuers und des Wassers).

      Man sticht zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Man schleudert dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die nordwestliche Ecke und atmet hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiert man, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte westliche Wand bedeckt. Folgt dann dem Pentagramm in den Nordwesten (in die nordwestliche Ecke des Raumes).

      Im Nordwesten des Raumes zieht der Protagonist ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei:

      gibUsch ADAMA we mAjim (Kristallisierung der Erde und des Wassers).

      Man sticht zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Man schleudert dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die nordöstliche Ecke und atmet hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiert man, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte nördliche Wand bedeckt. Man folgt dann dem Pentagramm in den Nordosten (in die nordöstliche Ecke des Raumes).

      Aktiviere hier noch einmal das Pentagramm und gehe dann in die Mitte!

      Blicke in den Osten und sage: gibUsch 'awIr (Kristallisierung der Luft)

      Blicke in den Süden und sage: gibUsch 'esch (Kristallisierung des Feuers)

      Blicke in den Westen und sage: gibUsch mAjim (Kristallisierung des Wassers)

      Blicke in den Norden und sage: gibUsch 'adamA (Kristallisierung der Erde)

      Blicke wieder in den Osten und sage: Ha’chalAl mugAn (Der Raum ist geschützt)

       Imaginiere hierbei jedes Mal bzw. auf jeder Wand das Kamea-Zeichen des Planeten:

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      Dann wird noch einmal die Energetisierung in Hebräisch vollzogen.

      Der Protagonist steht in Mitte, sammelt sich, fokussiert seine Gedanken und öffnet sich.

      Berührt seine Stirn und vibriert: Chochma (Weisheit)

      Berührt seinen Hals und vibriert: Jeda (Wissen)

      Berührt seine Brust und vibriert: Ahawa we Os (Liebe & Kraft)

      Berührt seinen Bauch und vibriert: Chosek we Rachamim (Stärke & Gnade)

      Berührt seinen Unterbauch und vibriert: Hakara we Chajim (Erkenntnis & Leben)

      Kreuzt seine Arme vor der Brust: Hitachadut (Vereinigung)

      Hebt seine Arme über den Kopf: Ehjeh Asher Ehjeh (Ich bin, der ich bin)

       Die Bannung wird via „Pentagrammritual“ ausgeführt:

       Kabbalistisches Kreuz:

      Der Magier stellt sich in die Mitte, Blickrichtung


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