Erotische Geschichten mit Gabi. Tim Beck

Читать онлайн книгу.

Erotische Geschichten mit Gabi - Tim Beck


Скачать книгу
jetzt endlich!"

       Schon griff sie durch meine Decke meinen Schwanz und zog mich heran.

       Natürlich war er in der Zwischenzeit abgeschlafft, natürlich ging

       gerade jetzt nichts mehr, mitten auf der Straße. "Oh, schade"

       kommentierte Gabi und ließ los.

       Ich weiß nicht mehr ob wir beobachtet wurden, doch plötzlich nahm ich

       Blitze wahr. Scheiß Presse! Gabis Gesicht vergrub ich noch mehr mit

       meinen Armen, verbarg ihr Gesicht. Jetzt noch ein Titelseiten-Foto von

       ihrem Gesicht und der Abend wäre absolut perfekt! Jemand verscheuchte

       die Pressemeute, sammelte uns ein und brachte uns alle zu einer

       nahegelegenen Turnhalle. Es gab heißen Tee zum Trinken und Gabis

       heiße Blicke zum Aufwärmen. Uns wurde erklärt, dass wir, wenn alles gut

       läuft in zwei Stunden in unsere Wohnungen zurückkönnten. Der

       Hauptgashahn sei mittlerweile geschlossen, es müsse nur noch das Haus

       gelüftet und untersucht werden. Der Abend war gelaufen. "Sag mal wie

       meintest du das vorhin mit dem Zittern"? "Na, so wie ich es gesagt

       habe." "Aber ich kann dich doch nicht hier vor allen Leuten..." "Ja

       hier und jetzt möchte ich auch nicht mehr, aber vorhin, auf der

       Straße... Der Feuerwehrmann hätte fast sein C-Rohr hergeben müssen!"

       Ungläubig schaute ich sie an. Sie öffnete die Decke einen Spalt, so

       dass ich ihren Schenkel sehen konnte. Die Innenseite ihrer nackten

       Oberschenkel glänzte feucht auf. "Glaubst du mir jetzt? Ich habe mich

       nicht vor Angst vollgepinkelt!"

       Ein paar Nachbarn rückten näher, unser Gespräch verstummte. So viele

       Dinge schossen durch meinen Kopf. Gewissensbisse kamen auf. War das

       richtig was ich hier machte? Was ist, wenn man Gabi auf dem Bild mit

       mir erkennen konnte? Wie versprochen wurden wir bald abgeholt. Die Tür

       war notdürftig geflickt, wir konnten die Wohnung betreten. Vor der

       Haustür würde die Polizei die Eingangstür überwachen, wir könnten ruhig

       und sicher schlafen. Unsere Stimmung war natürlich auf dem Nullpunkt.

       Wir gingen ins Bett, lagen lange ineinander gekuschelt wach, bis wir

       endlich einschliefen. Gabi fuhr am nächsten Morgen in Ihr Haus. Ich

       kümmerte mich um meine Haustür, was am Wochenende gar nicht so einfach

       war und schlenderte ziellos durch die Stadt. An einem Kiosk fiel mein

       Blick auf unsere Lokalpresse. Ein Riesenbild auf dem ich sorgenvoll in

       die Kamera schaue, mit einem gesenkten Kopf auf meinen Schultern

       springt mich an. "Liebe im Selbstmordchaos" war es getitelt. Ich riss

       die Zeitung aus dem Ständer, der Text interessierte mich überhaupt

       nicht. Gibt es noch andere Bilder? Kann man Gabi erkennen? Hektisch

       durchwühlte ich die Presse. Doch überall war nur das eine, das

       Titelbild mal Groß als Aufreißer, mal klein mit Bilduntertitel. Ich war

       der barfüßige Held, der seine Geliebte schützend in die Arme nahm.

       Am Montag auf der Arbeit war das Gejohle riesengroß. "Na Coitus

       interruptus" "unser wahrer Held" und sonst welche Bemerkungen hatte ich

       zu ertragen. "Wer war denn die rattenscharfe Schwester, da unter der

       Decke? War die unter der Decke barfuß?" Endlich war es raus.

       Ich entschloss mich zur Flucht nach vorn! "Habt ihr denn Gabi nicht

       erkannt? Die scheiß Feuerwehrfuzzies haben uns noch nicht einmal zu

       Ende ficken lassen. Die Arschlöcher haben uns die Decken übergeworfen

       und auf die Straße gezerrt". Tosendes Gelächter war die Folge. "Meint

       ihr ich wäre so blöd und würde euch sagen wer das wirklich war?" "Komm

       lass gut sein, bist schon ein Mordskerl. Und dann noch auf der

       Titelseite!" Das Thema war endgültig durch. Gabi meldete sich lange

       nicht, mir war auch nicht danach, vielmehr grübelte ich so vor mich

       hin.

       Dann gab Gerhard eine Fete für die Geburt seiner Zwillinge. Es war

       Sommer und sollte in der Vereinshütte, ganz idyllisch an einem Waldrand

       gelegen Freitagabend steigen. Alle Kollegen in Begleitung der Familie

       waren da. Die Leute mit den kleineren Kindern etwas früher, die anderen

       etwas später. Es war ein herrlicher Tag, die Kinder tobten im Wald, die

       Erwachsenen hüteten das Feuer und das Bier. Der Abend war in jeder

       Beziehung heiß. Michael und Gabi kamen als letzte, die Firma musste

       ja noch einmal gerettet werden. Sofort verfingen sich unsere Blicke,

       erzählten in Sekundenbruchteilen, was wir so intensiv begonnen, doch so

       unvollendet irgendwo hatten ablegen müssen. Der herrliche Sommerabend

       plätscherte zur Nacht hinüber. Irgendwann waren die Toiletten am

       Kapazitätslimit oder verstopft. Jedenfalls war der Gebüschgang

       angesagt. Den Männern bereitete das die geringsten Probleme, bei den

       Frauen wurde es erst besser, als die Dunkelheit das Gebüsch für ihre

       Augen undurchdringlicher machte. inzwischen war es Nacht, der Vollmond

       erzeugte am Waldrand fast gespenstische Schattenspiele. Ich ging in den

       Wald, um mein Bier loszuwerden, als ich eindeutige Geräusche relativ

       nah bei mir vernahm. Natürlich wollte ich nicht stören, schlug mich mit

       einem leichten Bogen weiter in die Büsche und konnte mich endlich

       erleichtern. Gerade als ich fertig war knackte es etwas lauter hinter

       mir und eine mir nur zu gut bekannte Stimme sagte: "ich dachte schon,

       du wolltest vor mir davonlaufen". Dabei ergriff sie mir fester Hand

       mein edelstes, doch völlig erschlafftes Teil. "Och, der ist ja ganz

       verängstigt, der Kleine". Dabei kniete sie sich vor mir auf den Boden,

       griff meine noch immer geöffnete Hose und zog sie vollständig herunter.

       Ich spürte ihre Zungenspitze an meiner vorgeschobenen Vorhaut, Ein

       Schauer fuhr mir durch meinen Unterleib. Langsam, ganz genüsslich

       saugte sie erst meine Eichel, dann den ganzen Schaft hinterher. Das

       Blut schoss mir in den Kopf, ich spürte wie eng es in ihrem Mund wurde.

       Zärtlich massierte sie die Eichel mit ihrer Zunge, jedoch musste Stück

       für Stück der anschwellenden Pracht freigeben. Meine Überraschung war

       verflogen, ich genoss das Prickeln in meinen Eiern das Ziehen in den

       Lenden, wenn Gabi eines ihrer unglaubliche Kunststücke mit ihrer

       flinken rauen Zunge vollbrachte. Ihr


Скачать книгу