Depressiv? Na,und! Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund!. null klee

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Depressiv? Na,und! Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund! - null klee


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      Depressiv? Na,und! Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund!

      - Oder wie Israel und Palästina 2024 Frieden kriegen -

      Dieses eBook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Buchtitel von Karsten Leese

       Kapitel 1: Über dem Autor

       Kapitel 2: Wozu dieses Buch?

       Kapitel 3: Die Personen

       Kapitel 4: Die Geschichte

       Kapitel 5: Depressionen

       Kapitel 6: Träume und ihre Deutungen mit eigener Interpretation

       Kapitel 7: Wie kann ein einfaches "Schicksalsrad" erstellt werden?

       Kapitel 8: Eigene Interpretation der Zusammenhänge

       Kapitel 9: Können auch Staaten depressiv sein? ( Z.B. Israel und Palästina ( wobei Palästina kein eigenständiger Staat ist ))

       Kapitel 10: Kann sogar die ganze Welt depressiv sein? ( Z.B. Weltwirtschaftskrise )

       Kapitel 11: Wie funktioniert ein Schicksalsrad?

       Kapitel 12: Literaturnachweis

       Impressum

       Buchtitel von Karsten Leese

       Depressiv? - Na, und!

       Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund!

      - Oder wie Israel und Palästina 2024 Frieden kriegen -

       Kapitel 1: Über dem Autor

      Mein Name ist Karsten Leese. Ich bin 1966 in einer sauerländischen Kleinstadt geboren und aufgewachsen. Nachdem ich 1983 den Hauptschulabschluss erreicht hatte, war ich zunächst als „Handlanger“ bei einem heimischen Bauunternehmer tätig. 1984 war ich bei diesem Bauunternehmer in die Maurerausbildung gegangen, die ich 1987 mit den Gesellenbrief abgeschlossen hatte.

      1999 hatte mich eine Krümmung der Wirbelsäule zur Umschulung zum Groß- und Außenhandelskaufmann gezwungen. Diese hatte ich 2002 erfolgreich im Berufsförderungswerk in Oberhausen abgeschlossen.

      Im selben Jahr hatte ich zunächst über eine Nichtschülerprüfung die Fachoberschulreife und anschließend das Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung nachgeholt.

      Von 2003 – 2008 hatte ich an der Gesamthochschule – Universität in Siegen Betriebswirtschaftslehre studiert, wobei ich arbeitsbezogen einige Semester ausfallen lassen musste.

      Ohne Studiumabschluß hatte ich 2009 den Ausbilderberechtigungsschein bei der SIHK zu Hagen erworben. Seitdem bin ich als Privatdozent tätig und erteile auch private Nachhilfe.

      Während es beruflich fast alles gut gelaufen war, hatte ich privat nicht so viel Glück.

      1990 hatte ich meine spätere Ehefrau kennen gelernt, die ich 1991 geheiratet hatte. In diesem Jahr war auch unsere Tochter geboren worden. 1993 war die Trennung erfolgt, was 1996 die Scheidung nach sich gezogen hatte.

      Allerdings sollte auch mein „Schicksalsrad“ wieder in die richtige Richtung laufen, denn ich hatte am 10.07.2010 Frau A* kennen gelernt. Zunächst hatte ich angenommen, dass ich ihr „Schicksalsrad“ wieder in die richtige Richtung lenken kann, da sie sowohl an Depressionen als auch an Alkoholsucht gelitten hatte, und sie Hilfe nötig hatte. Jedoch bin ich heute davon überzeugt, dass sie auch mein „Schicksalsrad“ wieder in die richtige Richtung laufen lassen wird, denn für mein privates und berufliches Glück habe ich ihre Hilfe nötig.

      Nun bleibt zu hoffen, dass wir beide unser „Schicksalsrad“ wieder in die richtige Richtung laufen lassen können.

       Kapitel 2: Wozu dieses Buch?

      Ich muss zugeben, dass der Titel des Buches den Anschein erwecken könnte, ich würde Depressionen als vorübergehende Erscheinung betrachten. Wie eine Grippe,die 3 Tage kommt,3 Tage bleibt und 3 Tage geht. Ich versichere Ihnen, dass ich dies nicht mache. Schließlich leidet meine beste Freundin unter Depressionen. Darüber hinaus wird die Depression bei Ihr von Alkoholsucht begleitet, was die Angelegenheit noch schwieriger macht.

      Nein, ich versuche nur logische Zusammenhänge zu erkennen, und diese miteinander zu verknüpfen. Schließlich folgt auch die Depression einer gewissen „Logik“. Sogar für die Abhängigkeit von Alkohol gibt es eine gewisse „Logik“.

      Auch wenn mir bewusst ist, das sowohl Depressionen als auch Alkoholsucht ernsthafte Krankheiten sind, die von fachlich kompetenten Personen, wie z.B. Psychologen,behandelt werden müssen, so machen beide Krankheiten einen „gewissen Sinn“.

      So ist die Depression als Warnung des Körpers zu verstehen, die sagen will, dass man unglücklich wird, wenn man in seinem Leben nichts ändert.

      Depressionen können viele Ursachen haben, wie Mobbing, der falsche Beruf, finanzielle Probleme, Beziehungsprobleme u.v.m..

      Da depressive Menschen von ihrer nahen Umgebung wie Familie, Arbeitskollegen oder Freunden falsch verstanden werden, obwohl sie möglicherweise auch nur helfen möchten, suchen sie einen anderen Weg aus ihrer Depression. Dabei schlagen sie oftmals dann den Weg einer bekannten Bezugsperson ein,i.d.R.die, des Vaters. Schließlich hat diese Bezugsperson eher „Verständnis“ für die Depression.

      Allerdings ist diese Bezugsperson oftmals abhängig von Alkohol, oder sie war es einmal. Es beginnt also ein „Teufelskreis“.

      Dabei stellen sie sich Fragen, wie:

       Woran erkenne ich, ob ich depressiv bin?

       Was ist ein Depression genau?

       Wie reagiert meine Umgebung auf meine Depression?

       Was macht meine Umgebung falsch, und wie erkläre ich ihnen, dass ihre Reaktion falsch ist, ohne sie zu verletzen?

       Muss ich also meine Depression besser verheimlichen, damit ich keinen „verärgere“?

       Wie komme ich aus dieser Situation wieder heraus?

       Werde ich zwangsläufig auch drogenabhängig?

       Wenn ich bereits abhängig von Drogen wie z.B. Alkohol bin, ist dann alles zu spät?

       Wie kann ich mein „Schicksal“


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