Krimi Paket 10 Thriller: Mord ist kein Vergnügen. Pete Hackett
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Krimi Paket 10 Thriller: Mord ist kein Vergnügen
Alfred Bekker, Thomas West, Cedric Balmore, A.F.Morland, Pete Hackett, Wolf G. Rahn
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Cedric Balmore: Bount Reiniger und die Killerin
Alfred Bekker: Krähen
Pete Hackett: Der Fluch der bösen Tat 1
Pete Hackett: Der Fluch der bösen Tat 2
Thomas West: Am Ende gibt es nur Verlierer
Cedric Balmore: Guten Morgen, es wird dein letzter sein
Cedric Balmore: Sargnägel mit Totenköpfen
A.F.Morland: Willkommen im Jenseits
Wolf G. Rahn: Die Killerspinne
Thomas West: Ein Köder für den Maulwurf
Dieser Fall ist verzwickt. Zuerst wird vor den Augen von Bount Reiniger der zweite Bezirksbürgermeister von Brooklyn ermordet. Zuvor war bereits der Syndikatsboss Bob Whitehead erschossen worden.
Der Privatdetektiv Reiniger trifft auf die beiden Witwen der Verblichenen und stellt fest, dass sie sehr attraktiv sind und beide einmal Tänzerinnen waren. Was ihn stutzig werden lässt, ist, dass bei beiden die Melodie „Pique Dame“ von Tschaikowski erklingt. Was verbirgt sich dahinter? Reiniger will es herausfinden!
Copyright
© Roman by Author /
© dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten.
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Bount Reiniger und die Killerin: N. Y. D. - New York Detectives
Krimi von Cedric Balmore
Der Umfang dieses Buchs entspricht 109 Taschenbuchseiten.
Das Auto des Privatdetektivs Bount Reinigers ist in der Werkstatt und so muss er mit der U-Bahn fahren. Auf dem Bahnsteig sieht er einen Mann mit einem Ausdruck in den Augen, der ihn glauben macht, der Mann sei selbstmordgefährdet, und Bount beschließt sich um ihn zu kümmern. Doch dafür ist es zu spät. Als Bount den Mann anspricht, sackt dieser bewusstlos zusammen. Für einen kurzen Moment erwacht der Fremde dann noch einmal. Er haucht den Namen Jill und fragt „Warum?“ Einen Augenblick später ist der Mann tot.
Bount glaubt, dass der Fremde ermordet wurde. Er beschließt Jill zu finden und die Frage des Toten zu beantworten.
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Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker
© by Author
© dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Alle Rechte vorbehalten.
Die Hauptpersonen des Romans:
Oliver Carr - Er muss sterben, weil er zu viel weiß und anderen gefährlich werden könnte.
Jill Lark - Als sie merkt, wie viel Geld ihr Freund sein eigen nennt, dreht sie durch.
Ronald Tacker - Er setzt alles auf eine Karte, muss aber erkennen, dass er der falschen Frau vertraut hat.
Lyonel Dissinger - Er handelt nach der Devise ,wie du mir, so ich dir', zieht aber zum Schluss den Kürzeren.
June March - unterstützt Bount Reiniger bei seinen Ermittlungen.
Bount Reiniger - ist Privatdetektiv.
1
Dieses Signal tödlicher Verzweiflung.
Bount hatte ihn das letzte Mal bei einem Mann gesehen, der sich in der Central Station vor einen einfahrenden Zug geworfen hatte.
Bount hatte nicht die Absicht, eine Wiederholung des damals Erlebten zuzulassen. Er gab sich einen Ruck und benutzte die Ellenbogen, um den Ausgang zu erreichen. Die Türen schlossen sich mit asthmatisch anmutendem Keuchen, Bount schaffte es in letzter Sekunde, aus dem Wagen zu springen.
Der Zug fuhr an, mit kreischenden Rädern und stählernem Hämmern. Bount und der Mann blieben allein auf dem Bahnsteig zurück, eingetaucht in bläuliches Leuchtstoffröhrenlicht,
Bount Reiniger drängte sich mit anderen Passagieren, die es wie er eilig hatten, um den Einstieg in die U-Bahn. Rush-Hour in Manhattan. Das war nun mal so, wenn man kein Taxi bekommen hatte und der eigene Wagen zur Inspektion in der Werkstatt stand.
Inmitten der Flut nachdrängender Passagiere verharrte ein hochgewachsener, schätzungsweise vierzigjähriger Mann reglos auf dem Bahnsteig. Der Blick leer und mit blassem, seltsam gespannt wirkendem Gesicht. Er schien nicht wahrzunehmen, welche Hektik ihn umspülte, er wirkte wie ein Fels in der Brandung.
Nein, der Vergleich hinkte. Ein Fels war stark, aber dieser Mann war ohne Kraft. Bount kannte diesen Blick, das sich auf schmutzigen, mit Plakaten und Schmierereien bedeckten Kacheln spiegelte.
„Haben Sie Feuer?“, wandte Bount sich an den Mann.
Der Mann antwortete nicht. Er wirkte wie in Trance.
Der Mann war durchschnittlich gekleidet, in grauem Flanell. Der Krawattenknoten war leicht verrutscht. „Pardon“, wiederholte Bount. „Haben Sie ...“
Weiter kam er nicht. Der Mann brach abrupt zusammen. Seine Augäpfel rollten nach oben,
vor seinen Mund trat etwas Schaum.
Ein Epileptiker, dachte Bount und hielt Ausschau nach Hilfe. Am anderen Ende des Bahnsteigs tauchte