Vaterworte auch an Dich. Gabriele

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Vaterworte auch an Dich - Gabriele


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      Vaterworte

      auch an Dich

      Gabriele

      Der universale Geist

      ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe

      an Mensch, Natur und Tieren

      4. Auflage Februar 2006

      © Gabriele-Verlag Das Wort GmbH

      Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld

      Tel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

      www.gabriele-verlag.com

      Alle Rechte vorbehalten.

      Printausgabe: ISBN 978-3-89201-070-8

      ISBN 978-3-89201-712-7 (epub)

      ISBN 978-3-89201-713-4 (mobi)

      Zum Geleit

      Worte der Wegweisung.

      Worte aus dem ewig-universellen Leben, aus der Quelle der Wahrheit, aus der Fülle der Allkraft, aus dem höchsten Bewusstsein des Universums.

      Mit diesem Büchlein dürfen wir teilhaben an den persönlichen Worten des Vaters für Sein Kind. Sie sind auch an uns gerichtet, zum Annehmen und Aufnehmen.

      Nach dem Willen des Herrn lässt Seine Prophetin, Gabriele, uns an den Gaben aus dem Geiste Gottes, die sie als Sein Kind empfangen durfte, teilhaben.

      Nehmen wir dankbar an, was der Allmächtige auch uns sagen möchte.

      Ich Bin bei dir

      Komme jeden Augenblick zu Mir.

      Besprich alles mit deinem Vater, dessen Geist in dir wohnt. Ich, das Leben, möchte dich führen und geleiten.

      Denn wo du bist, da Bin Ich, denn Ich wohne in dir und in allem Sein.

      Lass dein Herz beständig Liebe ausstrahlen, dann bist du mit Mir verbunden, mit dem, der Ich Bin in allen Lebensformen, der Geist deines Vaters.

      Fürchte dich nicht

      Ich, dein Vater, Bin die Liebe.

      Aus Meinem ewigen Bewusstsein bist du hervorgegangen. Das Bewusstsein ewigen Lebens ist auch dein Leben.

      Siehe, du stirbst nicht. Was sterben sollte, ist dein menschlich Ich, deine Leidenschaften und niederen Neigungen. Je mehr diese sterben, desto mehr werde Ich in dir auferstehen.

      Bin Ich sodann bewusst in dir auferstanden und werde Ich dir bewusst, dann lebst du wahrlich.

      Wer in Mir aufersteht, in dem werde Ich auferstehen, und er wird bewusst mit Mir sein und Ich mit ihm.

      Das ist das wahre Leben, Mein Kind, fern von der beklemmenden Furcht, von Sünde und Tod.

      Sündige nicht

      Mein Kind, die Sünde ist wider deinen himmlischen Vater.

      Alles, was nicht Meinem Heiligen Gesetz entspricht, ist sündhaft. Wer Mich liebt, der hält Meine Gebote, der erfüllt das Gesetz des Lebens.

      Liebst du Mich wahrlich, dann wirst du darauf achten, dass deine Empfindungen, Gedanken und Worte rein sind, deine Handlungen gut und dass dein Leben selbstlos ist.

      Dein Wesen wird sodann voll des Lichtes sein. Die Schönheit des Inneren findet sodann im Äußeren ihren Ausdruck. Du wirst an Liebreiz und Geistigkeit gewinnen.

      Dann wirst du zu dem Wesen, das von Meinem hehren und edlen Licht durchdrungen ist, von einer Lichtkraft, die ausstrahlt, durch dich hindurchstrahlt und deinen Nächsten anstrahlt.

      Das ist die reine Liebe, Mein Kind, die frei macht. Sünde bindet die Seele und hält sie in der Gefangenschaft menschlichen Denkens und Wollens.

      Göttliche Liebe macht frei und schön.

      Sie zeichnet den Menschen durch den Adel der reinen Seele.

      Werde rein, und du wirst frei

      Mein Kind, die Reinheit der Seele macht den Menschen tugendhaft und gut.

      Wer liebt, der gibt, und wer gibt, wird frei. Siehe, der Gebende ist wahrlich frei von allem, was dem Nehmenden lieb und teuer ist. Der Gebende blickt nur in das Antlitz des Nehmenden und erkennt, was dieser benötigt. So gib dem, der in Not ist, und du schenkst dich zugleich Mir, dem ewigen Geber.

      Dem Schenkenden ist der Geber so nahe, die Liebe, die die Seele befreit von den Banden der Habgier, des Neides und der Ichsucht.

      Mein Kind, wahre Freiheit besitzt nur der Gebende. Gib, und du empfängst von Mir Liebe und Freiheit. Im selbstlosen Geben findet der selbstlos Suchende die Gerechtigkeit des Vaters, der Sein Kind zu beschützen und zu erhalten weiß.

      Siehe die Sperlinge, sie sammeln und ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und doch werden sie erhalten und sind frei durch den gebenden, allgerechten Geist.

      Siehe die Lilien auf dem Felde, sie gedeihen, ohne zu fragen, warum es regnet und woher das Wasser fließt, das sie tränkt.

      O siehe, sie empfinden die Allgerechtigkeit, das gebende Leben, das Ich Bin in allem Sein.

      Werde gerecht zu dir selbst

      Ich Bin die Liebe, der allgerechte Geist. Werde selbstgerecht, dann findest du zu Mir, der Liebe.

      Siehe, Ich führe dich über deine niederen Empfindungen und Gedanken, über deine Worte, die oftmals deinen Empfindungen und Gedanken nicht entsprechen. Wie oft spricht der Mensch anders, als er denkt. Das ist Heuchelei und nicht ehrlich. Siehe, Mein Kind, in diesem Tun liegt der Zwiespalt, der den Menschen nicht frei und liebevoll werden lässt. Der Heuchler ist nicht klug; er will verdecken, was vor Mir doch offenbar ist. Hat er sich auch für den Augenblick vor seinem Nächsten ins rechte Licht gerückt – der, der um alle Dinge weiß, wird alles offenbar werden lassen, gemäß dem Gesetz von Saat und Ernte.

      Sei gerecht zu dir selbst. Sprich nur aus, was du empfindest und denkst.

      Hast du dir das zu eigen gemacht, dann, Mein Kind, wirst du dich täglich mehr beobachten und alles Unlautere dem tilgenden Licht deines Vaters übergeben, auf dass deine Gesinnung edel wird und deine Empfindungen und Gedanken gut werden.

      Ist deine Gesinnung edel, dann wirst du nur reden, was edel und gut ist. Weil die Gesinnung dein Empfinden und Denken prägt, so sind die Empfindungen und Gedanken gleich deinen Worten.

      Siehe, das ist Gerechtigkeit zu dir selbst.

      Gute Gesinnung bringt

      guten Handel und Wandel

      Wer nur Gutes und Edles denkt, der wird auch guten Handel betreiben. Siehe, Kind, im Zeitlichen ist der Handel gegeben, jedoch nicht im ewigen Leben.

      Der Mensch benötigt so manches, was die Seele schon längst besitzt, als Geschenk, gegeben vom Geber des ewigen Lebens.

      Der Mensch bedarf der Nahrung und der Kleidung, der Wohnung und vieler Dinge mehr. Die Seele, die in sich den Reichtum der Himmel besitzt, muss oftmals geduldig über sich ergehen lassen, was ihre Hülle, der Mensch, benötigt, nach was er sinnt und trachtet.

      Ein selbstloser Handel birgt gleichzeitig einen positiven Lebenswandel. Wer im Sinne der selbstlosen Liebe Handel betreibt, der wird auch wandeln in Mir, der Allgerechtigkeit.

      Siehe, ein gutes Gewissen hat nur der, der edel und rein ist und Mir, dem Ewigen, gleich. Eine gute Gesinnung im Wandel der Zeit macht Mensch und Seele frei.

      Die Freiheit

      Mein


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