Der Gedichtband «Kleine Allerweltslyrik» umfasst zahlreiche Werke, die zum Großteil über das Jahr 2020 hinweg entstanden sind. Die Vielschweifigkeit der Gedanken finden sich darin ebenso wieder, wie die dazugehörigen Gemütsschwankungen, die Banalitäten des Alltags, seine Beobachtungen und Schlüsse, die daraus gezogen werden können, aber nicht müssen. Ein Sammelsurium bestehend aus der täglichen Arbeitslast («Montagmorgen oder Sonntagabend»), humorvollen Grübeleien («Jeder muss»), Gesellschafts- und Selbstkritik («Komfortzonenskelett» und «Wie ich meine Eitelkeit überwand»), Selbstzweifel («Kaffeesatzleser»), Sehnsucht nach Liebe («Nächtliche Trennung»), Freundschaft («Du und ich»), neuen Orten («Harzspaziergang») und … – doch das muss jeder selbst herausfinden.