Es ist ein großer Unterschied, ob man Gottes Taten (sogar seine Wunder) betrachtet oder seine Wege versteht. Die meisten Christen betrachten nur Gottes äußerliche Taten. Sie sind von physischen Wundern beeindruckt. Sie trachten eifrig nach Heilung und nach materiellen Segnungen. Auch der Großteil ihrer Gebete bezieht sich auf solche irdischen Angelegenheiten. Sie möchten sehen, dass Gott für sie eintritt und sie im physischen Bereich segnet. Der Grund dafür ist, dass sie noch geistliche Babys sind. Wenn uns diese Dinge immer noch begeistern, dann haben wir die Herrlichkeit des neuen Bundes noch nicht gesehen. Ein Kennzeichen eines reifen Menschen ist, dass er nicht so sehr in Gottes äußerlichen Taten aufgeht, sondern vielmehr Gott selbst erkennt und seine Wege versteht. Wenn du mehr über Gott und seine Wege wissen möchtest, dann lies dieses Buch …