Workaholics: Wenn Arbeiten zur Droge wird Fast zehn Prozent der arbeitenden Bevölkerung ist von Arbeitssucht – so nennt man die Krankheit, die hinter den Workaholics steckt – betroffen. Workaholismus gibt es in verschiedenen Altersschichten, in beiden Geschlechtern gleichsam und ist sogar unabhängig vom Ausbildungsstand festzustellen. Neueste umfangreiche Studien belegen, dass Arbeitssucht keine reine Manager-Krankheit mehr ist und nicht nur in den Führungsetagen vorkommt. Ob unselbständig Beschäftigte oder Selbständige, Workaholics trifft man überall an, sogar Hausfrauen, Rentner und Studenten sind arbeitsfixiert. Ihr ganzes Leben dreht sich nur noch um die Arbeit. Doch Workaholics bitten lange nicht um Hilfe und sie zeigen wie andere Suchterkrankte nur wenig Einsicht in ihre Krankheit. Wenn Sie selber oder Angehörige von Ihnen von Arbeitssucht betroffen sind, dann gehen Sie jetzt den ersten Schritt und sichern Sie sich das Ratgeber-eBook «Workaholics: Schluss mit der Arbeitssucht». Es wird Ihnen viele nützliche Tipps und Tricks verraten, die Arbeitssucht in den Griff zu bekommen und wie Sie mit einem Workaholic umgehen. Viel Erfolg!