Der Icherzähler besucht ein Land namens Humania und analysiert auf satirische Weise die Zustände, welche in der Gesellschaft dieses Landes herrschen. Er beschreibt Geschichte und Politik Humanias, aber auch die Einstellung von dessen Bewohnern zu Themen wie Ehe und Familie, Erziehung, Sexualität, Sitte und Moral, Sport, Religion und Kirche, Wissenschaft, Kultur, Fernsehen etc. Sehr ironisch nimmt er Missstände aufs Korn und zwingt die Gesellschaft, sich im Spiegel zu betrachten.