Der Roman erzählt die Geschichte der 16-Jährigen Ella, die im Kinderheim lebt und nun von ihrer Familie zu sich nach Hause eingeladen wird. Als sie herausfindet, dass ihre Schwester Sina Trisomie 21 (das Downsyndrom) hat, scheint ihre Familie doch nicht so perfekt zu sein, wie sie zu Beginn dachte. Ella lernt mit der Behinderung umzugehen und verändert Stück für Stück ihre Sicht auf die Gesellschaft. Sie stellt fest, wie wichtig Toleranz und Akzeptanz sind und wie viel eine Familie wert ist, in der alle anerkannt und bedingungslos unterstützt werden. Und ganz nebenbei lernt Ella einen der lebensfrohsten, glücklichsten und dankbarsten Menschen kennen, der ihr je begegnet ist.