Wortlos standen die Arwenacks am Rand der Grube und blickten in den gähnenden Schlund der Hölle. Das waren also die «Gärten der Lustbarkeit». Zwischen den Sklaven dort unten waren andere Inder zu erkennen, die mit geflochtenen Peitschen auf jeden einschlugen, der nach ihrer Meinung zu langsam war. Neben den Arwenacks stieg über eine klapprige Leiter ein Individuum aus der Hölle auf, dessen Augen weiß waren. Die Haut des Mannes war zerfetzt, auf dem ausgedörrten Köper befanden sich eitrige Wunden. Der Mann wankte, mehr tot als lebendig, an ihnen vorbei, leerte seinen Korb aus und torkelte wieder zurück. Er war blind und tastete sich mit seinen gefesselten Beinen vorsichtig an die Leiter heran. Hasard war fast daran, sich zu übergeben, denn der Schwefelgestank wurde immer unerträglicher…