Sieben Wochen war Gertrud Fussenegger in der ewigen Stadt und fasst diese Erlebnisse in zwei Essays zusammen. Eindrucksvoll und sprachgewandt beschreibt sie die Vorgeschichte Roms – zwischen Mythos und Legende – und verbindet ihre facettenreichen Beobachtungen und Gedanken zu einem poetischen aber auch poetologischen Werk. Fusseneggers Essays gestalten sich als anschauliche und klare Reiseberichte, und nehmen zugleich ihre Leser mit auf eine erzählerische Zeitreise in die Vergangenheit. Feinsinnig und ausdruckstark – und stets umgeben von dem Zauber, der dieser Stadt innewohnt.-