Banner des Lichtes. Frater LYSIR

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Banner des Lichtes - Frater LYSIR


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      Melkoph – der Strom des Zweifels 321-322

      Melchoph – der Strom der Wiederkehr 323-324

      Ein weiterer Verrat keimt 325-330

      Arem – ein Pakt wird geschlossen 331-334

      Der Richter spricht das Urteil 335-344

      Melchiphon – der Strom der Manifestation 337-338

      Alewah – der zweite Schleier 339-344

       Bis zum Tag der Wiederkehr 345-382

      Die neue Ordnung 348-354

      Mikael, die weiße Flamme der Schöpfung 351

      Jehudiel, die goldene Flamme der Vorsehung 351

      Samael, die silberne Flamme des Schicksals 352

      Ischariel, die türkise Flamme des Ausgleichs 352

      Azazel, die rote Flamme der Klarheit 352

      Israfil, die orange Flamme der Erkenntnis 353

      Nanthariel, die gelbe Flamme der Wandlung 353

      Helel, die grüne Flamme der Gnade 353

      Sathyriel, die blaue Flamme der Erneuerung 354

      Chamurel, die violette Flamme der Prüfung 354

      Semjasa, die schwarze Flamme der Existenz 354

      Der Tag der Wiederkehr 355-375

      Wo Nebel wallt 357

      Adhularchiel 358-375

      Der Ruf der Schöpfung 376-382

       Am Ende der Zeit 383-439

      Das Banner des Lichts 385-398

      Flammenträger Meditation 399-422

      Genien-Meditation 423-440

      Epilog 441-443

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Grafik 1

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       Vorwort

      Das vorliegende Buch hebt sich deutlich von vorhergegangenen Veröffentlichungen Frater Lysirs ab.

      In diesem Werk sind verschiedene Channelings enthalten, verschiedene Sachtexte und theoretische Aufschlüsselungen, genauso wie praktische Arbeiten. Nun, dies ist eigentlich nichts Besonderes, denn irgendwie existieren in den bisher veröffentlichten Büchern, sehr viele Channelings, Sachtexte, theoretische Aufschlüsselungen und praktische Arbeiten. Die ist auch nicht die Besonderheit.

      Die Besonderheit liegt darin, dass die Channelings aus unterschiedlichen Quellen, von unterschiedlichen Entitäten, stammen und hier auch durch unterschiedliche Medien gefiltert wurden, sodass auf der einen Seite die Syntax deutlich verschieden ist und auf der anderen Seite Informationen gegeben werden, die nicht einfach zu verstehen und auch nicht einfach zu verkraften sind.

      Auf der einen Seite werden hier Themen angeschnitten, die einen sehr hohen Bekanntheitsgrad haben, wie z.B. die klassischen Engel, die hier auch namentlich erwähnt werden, auf der anderen Seite werden hier aber auch metamystische Bereiche angeschnitten, die in diesem Zusammenhang in keiner öffentlichen Schrift einsehbar sind.

      In verschiedenen, internen Schriften und Kreisen ist dieses Wissen allseits bekannt, wurde aber sehr deutlich gehütet, da die damalige Zeit dies einfach verlangte. Doch manche Dinge ändern sich erst dann, wenn Wahrheiten manifestiert werden, und gerade diese Manifestation, in Bezug auf die geistige Welt, wurde uns als Aufgabe gestellt, die man definitiv nicht ablehnen konnte.

      Gut, eine kosmische Hausaufgabe gab es schon einmal unter den verschiedenen Werken, doch diese wurde mit einem deutlichen Nachdruck gestellt, Zeiten ändern sich eben.

      So ist das „Banner des Lichtes“ schon seit längerer Zeit gehisst, doch wurde es jetzt in die Manifestation, in die dritte Manifestation, gerufen, sodass hier nicht nur ein Weckruf stattfinden soll, stattfinden wird, sondern gleichzeitig ein Aufbruch zum Umdenken, der auf der einen Seite eine Heimkehr, eine Rückkehr, bedingen und einleiten, und auf der anderen Seite Unruhe, Angst und Konfusion verursachen wird.

      Doch Konfusion bestand auch zu Beginn des Projekts, sodass sich hier zwei Autoren zusammentaten, um das Werk in die Manifestation zu bringen.

      Die verschiedenen Verbindungen, Kontakte und Netzwerke, in denen Frater Lysir aktiv tätig ist, wie auch die verschiedenen energetischen Kompositionen, der verschiedenen Ebenen, in denen Yaza als Medium tätig ist, haben eine Zusammenarbeit mehr als nur begünstigt.

      Bei einer solchen Zusammenarbeit sieht man aber auch, dass hier eine klare Abweichung von der „lysirischen Metaphorik und Sprache“ auftritt, da die Channelings und die medialen Arbeiten ausschließlich von Yaza durchgeführt wurden. Diese medialen Arbeiten, die sich nicht nur auf der Astralebene bewegten, sondern auch auf anderen Seinsebenen, haben sich zum Teil als klassische Channelings manifestiert, aber zu einem großen Teil auch in freien Nacherzählungen von unfassbaren und ungreifbaren Eindrücken aus verschiedenen temporären Symbiosen Yazas, mit verschiedenen Wesen dieser anderen Emanationsebenen, die aber dennoch in Worte und Bilder gekleidet werden mussten.

      So wurde versucht, das Unerklärliche immer wieder dennoch zu erklären und die Bilder, Gedanken, Schwingungen und Gefühl, die während dieser teilweise völligen Übernahmen auf Yaza einprasselten, zu erklären und zu verbildlichen.

      Dadurch, dass Yaza, die als Medium und Gefäß für die Energien fungierte, die an diesem Projekt teilhatten, selbst ebenfalls Schriftstellerin, im Bereich der Belletristik, ist, sollte es nicht verwundern, dass diese Nacherzählungen ihrer energetischen Eindrücke, den Anklang des Stils ihrer eigenen Werke besitzen, der auch in ihren Veröffentlichungen zum Tragen kommt.

      Die Prinzipien, die sich am präsentesten während der Arbeit an diesem Werk, manifestierten, waren Semjasa und Mikael, wobei Semjasa vom ersten Tag des Schreibprozesses an dabei war und Mikael erst im Verlauf des Projekts mit an Bord kam, um hier auch seine Sicht der Dinge darzulegen und Tatsachen aus erster Hand zu ergänzen und zu korrigieren, die sich Semjasas direkter Kenntnis entzogen.

      Doch auch andere Prinzipien, die an den Prozessen und Verläufen beteiligt waren, die in diesem Werk beschrieben und erklärt werden, meldeten sich während der Entstehung des Manuskriptes immer mal wieder zu Wort, sodass in der Zeit des Entstehungsprozesses auch die Prinzipien Azazel, Sathyriel, Jehudiel und Nanthariel, mal für kürzere, mal für längere Zeitspannen, Yazas Bewusstsein übernahmen und die Informationen von Semjasa und Mikael mit ihren eigenen Einblicken vervollständigten und ergänzten.

      Doch warum musste sich jetzt das Banner des Lichtes manifestieren?

      Gut, es geht um eine Rückbesinnung und es geht auch darum, dass die aktuelle Zeit mehr als nur ein paar Herausforderungen bereit hält, und jedem Einzelnen auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten, mehr und mehr abverlangen wird.

      Deswegen existiert dieser Weckruf und alle, die, nach vielen reflektierten Gedankengängen und vielen kritischen Selbsthinterfragungen, der Meinung sind, dass die angesprochenen Themen etwas zum Schwingen bringen, im


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