Allah ist unsichtbar. Martina Dr. Schäfer
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Inhaltsverzeichnis
1 Apophatische und kataphatische Theologie – Begriffsbestimmung
1.1 Apophatische Theologie
2 1000 Jahre «apophatische Theologie» in der griechischen Philosophie 2.1 Platon
2.1.2 Die «Rede an Diotima» aus dem «Gastmahl» (Symposion)[21]
2.1.3 Die zweite Rede des Sokrates an Phaidros[22]
2.1.4 Das «Höhlengleichnis» aus der «Politeia»[24]
2.3 Neuplatonische apophatische Theologie bei Plotin (205–270) und Proklos (410–485)
2.3.1 Plotin (205–270)
3.1 Der Nicht-Greifbare: Mythos und Biografie des Dionysius Areopagites
3.2.2 Die Hierarchienlehre des Dionysius Areopagites
3.2.2.1 De caelesti hierarchia
3.2.2.2 De ecclesiastica hierarchia
4.0 Einleitung
4.1 Der Greifbare: Leben und Intentionen Mohammeds 4.1.1 Quellen zur Biografie Mohammeds
4.1.1.3 Die Prophetenliteratur der Sira
4.1.2 Das geografische und historische Umfeld im 7. Jahrhundert
4.2.1 Von Gott gedichtet, vom Engel diktiert, von Mohammed gesungen
4.2.2 Ein Versuch: «Spirituelle Interpretation» als interreligiöser Brückenschlag
4.2.2.1 Der Text als Zeichen Gottes
4.2.2.2 Offenbarung und Apophasie
4.2.2.3 Unendlichkeit und Zeitlosigkeit
4.2.2.4 Entscheidungsfreiheit versus Entscheidungspflicht
4.2.2.6 Poesie und Schattenseiten
4.3 Chronologieversuch zur Kontinuität oraler Tradition 4.3.1 Die Spur der «Hanifen»
4.3.1.1 Hanifen als neuplatonisch inspirierte Monotheisten mit starkem Reinheitsideal