DER KOSMOS UND DAS LEBEN. Mijo Peša

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DER KOSMOS UND DAS LEBEN - Mijo Peša


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große Anhäufungen der Elementarteilchen waren, deren Dichtgrad sehr hoch war, haben sich sehr schnell große, erste Körper gebildet. Im Zentrum dieser Körper entstand eine große Menge Gase, sodass sich auch eine große Menge Feuchtigkeit, von der ein großer Zentralteil der Körper eingefangen wurde, formte. Als die Feuchtigkeit in diesen Körpern austrocknete, entstanden in ihnen die großen Kerne. Die bereits bekannten Weiße Zwerge stellen solche großen Kerne dar. Meistens sind sie so groß wie unsere Erde. Wo die kleinen Anhäufungen der Elementarteilchen existierten, deren Dichtgrad niedriger war, haben sich die ersten Körper sehr langsam gebildet. Wegen des Fehlens der Elementarteilchen und wegen der Zeitspanne mussten diese Körper klein bleiben, deswegen konnten keine Kerne in ihren Zentren entstehen und sich entwickeln. Meiner Ansicht nach gehören in diese Gruppe all die ersten Körper, deren Durchmesser unter 200 Kilometer betragen.

      Auf der Oberfläche aller Sterne, sowie auf der Sonnenoberfläche (Photosphäre), sind dunkle Flecke zu sehen. Das sind eigentlich uns unbekannte, dunkle Metalle oder Mineralien, aus denen sich, neben anderen Materialien, der Sonnenkörper und der Körper aller anderen Sterne zusammensetzt. Diese uns unbekannten, dunklen Metalle oder Mineralien können sich nicht mit den übrigen schweren Elementen, die die Masse der Sterne bilden, vereinen. Weil sich die ganze Masse der Sterne in einem bewegenden, geschmolzenen Zustand befindet, werden diese schwarze Metalle oder Mineralien daher oft auf ihre Oberfläche gestoßen, wo sie sich bewegen und mehr oder weniger tauchen sie in die Masse ein und dann tauchen sie wieder auf, sodass sich ihre Form und Größe scheinbar ändern. Diese dunklen Metalle oder Mineralien zeigen, dass die dunklen und die weißen subatomaren Teilchen in der ursprünglichen Dunkelheit existierten.

      Das Verhältnis zwischen der dunklen und der weißen Materie, bei den allen uns bekannten materiellen Körpern, beweist, dass von den dunklen Teilchen viel weniger vorhanden war als von den weißen. Auf der Erdoberfläche und in allen Erdgewässern gibt es Steine, die aus dunkler und weißer Materie bestehen. Auch diese Steine beweisen, dass es im ursprünglichen Universum die weißen und die dunklen Teilchen gab. Diese Steine beweisen auch einige andere, seltsame Tatsachen. Eigentlich gibt es Steine, deren ganzer Körper aus einer Mischung von dunkler und weißer Materie besteht. Solche Steine belegen, dass es die dunklen und die weißen Teilchen gab, die sich vereinigen konnten. Aber es gibt auch dunkle Steine, die zu einem guten, vollständigen Teil aus weißer Materie bestehen. Bei solchen Steinarten ist sichtbar, dass die dunkle Materie der weißen Materie nicht gestattete, in sie durchzudringen, sondern es gab zwischen ihnen eine klare Grenze. Dies bedeutet, dass es im ursprünglichen Kosmos die dunklen und die weißen Teilchen mit verschiedenen Eigenschaften gab. Also gab es auch die Teilchen, die sich nicht vertrugen und sich deswegen nicht vereinen konnten.

      Unsere Galaxie, die Milchstraße, hat einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahre. Unser Sonnensystem, welches sich über 1,6 Lichtjahre des Raums erstreckt, ist Bestandteil dieser Galaxie. Alle offiziellen Planeten und Zwergplaneten des Sonnensystems liegen in der äquatorialen Ebene der Sonne. Alle Satelliten, von allen offiziellen Planeten und Zwergplaneten, liegen in der äquatorialen Ebene der Planeten, denen sie angehören. Die Sonne liegt in der äquatorialen Ebene der Milchstraße, obwohl sie etwa 26.000 Lichtjahre von ihrem Zentrum entfernt ist. Alle bis jetzt entdeckten Exoplaneten liegen in der äquatorialen Ebene ihrer Zentralsterne. Dies beweist, dass alle natürlichen materiellen Körper in einem Punkt der Umlaufbahn, auf der sie sich auch heute befinden, entstanden sind. Das beweist auch, dass die Elementarteilchen in einer sehr langen, breiten und dicken Ebene lagerten und dass sie in kleinen und großen Anhäufungen verteilt waren, sodass sich die materiellen Körper, mit einer geringer Abweichung, in der Mitte der Ebene gebildet haben. Überall dort, wo die Elementarteilchen existierten, hatten sie ein Zentrum, indem ihre größte Anhäufung war, weswegen sich dort die größten Körper, die Zentralkörper der Systeme, geformt haben.

      Die beschleunigte Drehung der materiellen Körper um die eigene Achse ist ein sehr wichtiges Ereignis, deswegen muss man es gut verstehen. Einige Systeme im Kosmos, wie zum Beispiel Wassereisringsysteme, deren Entstehungen immer noch total rätselhaft sind, konnten sich ohne sie nie formen. Auch die Eisplaneten und die Eismonde konnten ohne die beschleunigte Drehung nie entstehen. Bei der Lebensentstehung hat die beschleunigte Drehung der Erde um die eigene Achse eine ungeheure Rolle gespielt. Sie ereignet sich immer auf einer Stelle. Die beschleunigte Drehgeschwindigkeit um die eigene Achse sollte bei den Körpern von ihrer Form und ihrem Gewicht abhängig sein. Da die ersten Körper, aus denen sich, gemeinsam mit den anderen Körpern, die schweren Sterne und die Schwarze Löcher gebildet haben, groß und schwer waren, war ihre beschleunigte Drehgeschwindigkeit um die eigene Achse langsamer als die von den kleineren und leichteren Körpern. Die Forscher behaupten, dass der kleine und sehr runde Magnetar sich circa 1000 Mal pro Sekunde um die eigene Achse gedreht hat. Eigentlich war es seine beschleunigte Drehung um die eigene Achse.

      Die Wirkungskraft, die die Körper, nachdem sie die vorbestimmten Handlungen erledigen, zur Änderung des Bewegungszustandes zwingt, bestimmt ihre mittlere Bahngeschwindigkeit. Eigentlich wird die Geschwindigkeit mit welcher sich ein Körper am Anfang, als ihn die Wirkungskraft in eine von zwei vorbestimmten Bewegungsrichtungen drängt, zu bewegen beginnt, seine mittlere Bahngeschwindigkeit. Sie ist ansonsten nur von der Höhe und dem Gleichmaß des Nichtproportionaldruckes abhängig, der wiederum von der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos und im System, dem der Körper angehört, abhängig ist, da sie den Bedeckungsgrad eines Körpers bestimmen.

      Der kreisförmige unendlich große Kosmos beziehungsweise kreisförmiger unendlich großer Raum befindet sich in der gleichen Lage, wie all die Körper, die in ihm existieren. Also befindet er sich in der gleichen Lage, in der sich auch unsere Sonne und ihre Planeten befinden. Deswegen zeigt die Nadel des Kompasses immer Richtung Norden.

      Die Wirkungskraft konnte am Anfang einen Körper eines Systems in die übliche (rechtläufig oder prograd) oder entgegen der üblichen (rückläufig oder retrograd) Bewegungsrichtung drängen. Sie konnte nicht einen Körper so drängen, dass er sich in irgendeine andere Richtung bewegt, da die Menge und die Verteilung der im Kosmos und im System entstandene Masse seine Bewegungsbahn bereits vorbestimmt war. Der Körper musste eigentlich die Bahn des geringsten Nichtproportionaldruckes folgen, da er auf dieser Bewegungsbahn am geringsten bedeckt war. Die Bewegungsbahn muss sich natürlicherweise bei allen Körpern proportional mit der Änderung der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos und im System, dem sie angehören, ändern. All dies bedeutet, dass der ganze Kosmos in der gleichen Zeit entstanden ist und dass die Körper jedes Systems sich um ihre Zentralkörper bewegen müssen.

      Die Körper, die bereits auf ihren Bewegungsbahnen in Bewegung sind, können nie wieder stehen bleiben, da es keine Kraft gibt, die sie daran zwingen kann. Es gibt auch keine Kraft, die die auf ihren Bewegungsbahnen bewegenden Körper bewegt, sie zieht oder verdrängt, da sie im unendlich großen Raum existieren und sich in ihm von selbst beziehungsweise in der vorbestimmten Bewegung bewegen. Der Äquivalenzbewegungseffekt hält einen materiellen Körper im Raum und auf seiner Bewegungsbahn. Er erlaubt dem Körper nicht, dass er sich geradlinig zu ein und demselben unendlich entfernten Punkt bewegt. Deswegen lenkt er den Körper kontinuierlich ab und so zwingt er ihn, sich zu den anderen unendlich entfernten Punkten zu bewegen. Wie der Äquivalenzbewegungseffekt einen Körper zu anderen unendlich entfernten Punkten lenkt, zwingt er ihn automatisch, sich um die eigene Achse zu drehen. Also zwingt er ihn zu rotieren. Die Rotationsgeschwindigkeit ist vom Äquivalenzbewegungseffekt abhängig, der wiederum von der Form und dem Bedeckungsgrad eines Körpers abhängig ist.

      Der Nichtproportionaldruck, der auf die Oberfläche jeden materiellen Körper wirkt, ist immer aktiv. Er hält den Körper unter seiner Kontrolle und im angespannten Zustand. Da der Existenzort, eines in einem System bewegenden materiellen Körpers, ständig wechselt, wechselt sich auch sein Bedeckungsgrad, sodass sich damit der Nichtproportionaldruck auf seiner Oberfläche vergrößert oder verkleinert. Der wechselhafte Bedeckungsgrad eines Körpers in einzelnen Teilen seiner Umlaufbahn verursacht seine wechselhafte Umlaufbahngeschwindigkeit, da der Nichtproportionaldruck auf seiner Oberfläche wechselt.

      Die Umlaufbahngeschwindigkeit aller Körper eines Systems ist abhängig von ihrer Position im System, in dem sie sich befinden, und natürlich von der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos. Wegen des höchsten Bedeckungsgrads


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