Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 2. Andrea Pirringer

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Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 2 - Andrea Pirringer


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      Andrea Pirringer

      Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 2

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Mein Auftrag

       Vision

       Die Gottesmutter als Milchspenderin

       Der Wert des Rosenkranz-Gebetes

       Die Bedeutung der Gottesmutter "Ekonomissa"

       Vision über die Aufnahme Mariens in den Himmel und über die Krönung Mariens

       Innere Botschaft

       Das Licht von Bethlehem

       Das goldene Buch

       Hochzeits-Vorbereitungen

       Die Kirche am See

       Die Wege in die Zukunft

       Die Befreiung

       Verehrung der Hl. Nasenwunde unseres Herrn Jesus Christus

       Der geheimnisvolle Rosenkranz

       Das Auge Gottes – Haus des Vaters

       Wallfahrt nach Birkenstein

       Konzert der Sänger des Klosters von Valaam, Russland

       Die Weihnachts-Vorschau

       Weihnachten

       Über die Autorin

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Liebe Leserin,

      Lieber Leser,

      seit 1997 erhielt – und erhalte - ich Eingebungen, Zeichen, Hinweise und Botschaften, die sich vorwiegend auf mein persönliches Leben und mein privates Umfeld bezogen. Diese Erlebnisse dauerten etwa bis Ende 2010 an.

      Mit Beginn des Jahres 2011 bemerkte ich, dass die weiteren Mitteilungen und Visionen des Himmels, die ich wieder erhalten durfte und darf, ihren inhaltlichen Schwerpunkt verlagerten. Ich erkannte, dass die neuen Botschaften auch von allgemeiner Bedeutung und für alle Menschen bestimmt sind. Daher möchte ich die neuen Nachrichten Gottes in diesem Band meiner religiösen Themenreihe veröffentlichen.

      Es sind ab nun weitere Jahres-Bände geplant, die jeweils im Januar des Folge-Jahres erscheinen sollen. (Der Band für 2012 erscheint also im Januar 2013 usw.) – Wie sich dies weiter entwickeln wird, liegt jedoch in Gottes Hand und ist heute noch nicht absehbar…

      Wir leben in einer Zeit des Umbruchs, aber auch des Aufbruchs. Nichts ist mehr so, wie es früher einmal war. Nur Gott bleibt immer derselbe. Er begleitet und führt uns durch die Jahrhunderte.

      In jeder Epoche spricht Er zu den Menschen, durch immer neue und vielfältige Offenbarungen, die einerseits die altbekannten Glaubenswahrheiten aufgreifen, andererseits aber auch neue Einblicke in Gottes Weisheit geben.

      Die neuen Botschaften knüpfen also an uralte Traditionen an und präsentieren uns diese in einem neuen Licht und in einer frischen und leicht verständlichen Sprache. – Glaube kommt nie aus der Mode. Glaube ist für jeden Menschen möglich - gestern, heute und auch in der Zukunft, die noch im Verborgenen liegt.

      Gott leuchtet uns den Weg aus, sodass wir sicher voranschreiten können und unser Glaube wachsen und gedeihen kann.

      In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen!

      Die Autorin

      Rosenheim, im Dezember 2011

      Mein Auftrag

      Die Chronologie:

      Am 12. Dezember 2010, dem Fest der Gottesmutter von Guadalupe, sah ich unsere Heilige Mutter abends, während ich betete, an meinem Bett sitzen. Sie weinte bitterlich. Sie sprach kein Wort und schluchzte in ihr Taschentuch. – Ich wollte sie gerne trösten, war aber völlig ratlos. Mir war klar, dass hier ein paar nette Worte des Mitgefühls nicht ausreichen würden.

      Einen Tag später, am 13. Dezember 2010, erhielt ich abends beim Gebet die Eingebung, eine Rosenkranzbruderschaft zu Ehren der Gottesmutter von Kazan zu gründen.

      Auf geheimnisvolle Weise hat mich Gott mit den Ereignissen in Soufanieh (Damaskus, Syrien), wo das Bildnis der Gottesmutter von Kazan verehrt wird, verbunden (Näheres lesen Sie in meiner Autobiographie, Band 1).

      Hier zeigen sich die Handschrift und die Absicht Gottes:

      Die Gottesmutter von Guadalupe – dem größten katholischen Wallfahrtsort der westlichen Welt – und die Gottesmutter von Kazan – als Mittelpunkt der Gläubigen der östlichen Welt - die sich immer mehr zum zentralen Symbol der Ökumene zwischen Katholiken und orthodoxen Christen entwickelt, „reichen sich die Hände“ (bildlich gesprochen) und vereinen so die Mitglieder der beiden Schwesterkirchen.

      Was menschliche Bemühungen um die Ökumene nicht zu erreichen vermögen, das lässt sich durch die Fürbitte der Gottesmutter erwirken: die Verbundenheit der Herzen untereinander und im Glauben an Christus, unseren Herrn.

      Vision

       1. Mai 2011

       Der Hl. Seraphim von Sarow

       Weißer Sonntag + Barmherzigkeitssonntag + Josef der Arbeiter + Seligsprechung Johannes Paul II.

      Während des Rosenkranzgebetes


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