Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11. T. Veroma
Читать онлайн книгу.über deinen Bauch (Ich hoffe du bist nicht kitzelig am Bauch ) zu dem Mittelpunkt deiner Schenkel. Bereitwillig öffnest du deine Schenkel ganz weit und ich lege mich zwischen sie. Glänzend vor Feuchtigkeit und ganz weit offen liegt es vor mir dein Zentrum der Lust, welches mich noch vor wenigen Minuten gierig umschlungen hat, so als wollte es mich nie wieder loslassen. Ich kann nicht anders. Meine Zunge schlängelt sich nach vorne und spielt mit deinen Schamlippen, nicht ohne ab und zu wie zufällig über deine Klitoris zu schnellen. Ich merke an deiner Atmung, wie das alles dich wieder erregt und heiss macht . Mit meinen Armen drücke ich deine Schenkel noch weiter
auseinander und dringe mit meiner Zunge in dich ein. Meine Zunge flattert auf und in dir und gleichzeitig wird dein Stöhnen immer lauter. Es dauert nicht mehr lange und dein ganzer Körper fängt an sich zu winden und du beißt dir auf die Hand um nicht laut los zu schreien. Als dein Orgasmus fast vorüber ist, packe ich dich an deinen Schenkel, hebe sie über meine Schulter und dringe gierig in dich ein. Du bäumst dich auf und nach einigen gierigen etwas härtern Stößen, kommt es dir zum zweitenmal. Als ich deine Lust spüre,
kann auch ich nicht mehr an mich halten und stoße noch ein letztes Mal
heftig in dich, um dann in dir ab zu spritzen. Jetzt sind wir aber beide liegend k.o. Und während wir uns aneinander gekuschelt so da liegen übermannt uns der Schlaf.
Sie streichelte sich selbst
Ich bin ein geschiedener Mann in der Blüte seines Lebens. Seit der der Scheidung von meiner Frau lag allerdings mein Liebesleben komplett brach. Die Arbeit verschlang einen großen Teil meiner Zeit und abends hatte ich einfach keinen Kopf mehr jemanden kennenzulernen. Allerdings gab es da noch Verena. Sie ist die niedlich Tochter meiner Nachbarin.
Verena lief mir irgendwann regelmäßig über den Weg. Manchmal traf ich sie am Mülleimer, dann verliesen wir zufällig gleichzeitig die Wohnungen. Wir wohnten auch Tür an Tür. Anfangs bemerkte ich das nicht, aber von Tag zu Tag wurde es auffälliger. Sie war ein hübsches Mädchen mit einer sexy Figur. Aber ich hätte ich Vater sein können. Also verstaute ich den Gedanken an sie tief in meinem Kopf.
Eines Abends klopfte es an meiner Türe. Ich war ziemlich überrascht. Ich erwartete keinen Besuch und schaute mir gerade einen Porno an. Eigentlich wollte ich in Ruhe wichsen und so ein bißchen entspannen. Ich verstaute meinen Steifen in der Hose und öffnete verstimmt die Türe. Verena stand davor. „Ich habe meinen Schlüssel vergessen und meine Mum kommt erst in 2 Stunden nach Hause. Kann ich solange bei dir warten?“ Eigentlich passte es mir nicht in den Kram, schließlich wollte ich mir ja gerade einen runterholen. Aber ich konnte sie ja auch nicht im Hausgang stehen lassen. „Komm rein.“
Wir setzten uns auf das Sofa. „Was machst du gerade?“, wollte sie wissen. „Ich habe mir einen Film angeschaut.“ „Was denn?“ Ich druckste verlegen rum. „Keine Sorge, der Fernseher war so laut. Ich habe genau gehört was du dir angesehen hast!“. Ich lief rot an. Sowas peinliches war mir noch nie passiert. „Ich finde solche Filme auch super. Im Internet habe ich mir schon ein paar angeschaut. Magst du ihn wieder laufen lassen?“ Ich dachte kurz nach, wollte es eigentlich nicht machen. Aber die Entscheidung traf nicht ich, sondern mein Schwanz.
Ich drückte die Playtaste meines DVD Spielers. Sofort war wieder das fickende Paar zu sehen. Wir saßen brav und anständigen nebeneinander. Also genau genommen saß sie auf dem Sofa und ich auf dem Sessel. Die zwei im Film fickten hemmungslos weiter. Mein Schwanz schwoll wieder an. Verena hatte ein „Meggy Simpsons“ T-Shirt und einen Jeansrock an. Sie starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Ihre Hände lagen auf ihren nackten Schenkeln. Sie streichelte sich selbst. Verstohlen blickte ich immer wieder unauffällig zu ihr hinüber. Irgendwann sah ich wie ihre eine Hand unter dem Rock verschwunden war. „Das kleine freche Miststück“, dachte ich.
Meine Hände lagen gefaltet auf meinen Schoß. Dezent massierte ich meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose. Verena blickte zu mir und fragte mich mit frechem Blick: „Ich sehe doch das du auch an dir rumspielst. Magst du deinen Schwanz nicht rausholen? Ich würde ihn gerne mal sehen.“ Wieder dachte ich still, daß ich das nicht machen kann. Aber bevor ich den Gedankengang zu Ende gedacht hatte war mein Pimmel schon im Freien. Meine glänzende Eichel ragte einladend hervor. Verena setzte sich auf die Armlehne des Sessels. Sie griff nach meinem Pimmel und half mir beim wichsen. Ihre Finger waren ganz kalt, fühlten sich aber fantastisch an meinem ausgehungerten Schwanz an. Der Film lief weiter. Wir schauten beide zu wie der Typ der Frau gerade sein Sperma ins Gesicht spritzte. Verena wichste aber nicht nur mein teil, sondern sie fummelte sich noch selbst an der Möse rum.
Jetzt war ich soweit gegangen, daß ich auch den letzten Schritt wagen konnte. „Nimm meinen Schwanz in den Mund.“ Verena beugte sich zu mir vor. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Pimmel spüren. Ihre Lippen küßten meine Eichel. Sie küßte jede Stelle. Liebvolle und zärtlich kümmerte sie sich um mich. Die vollen Lippen öffneten sich und umschlossen mein Teil. Im Mund kreiste sie mit der Zunge an meiner Eichel. Sie wusste wie sie einen Mann glücklich machte. Danach lies sie ihn aus dem Mund gleiten, umkreiste aber weiter mit der Zunge die Spitze meines Glieds. Sie nahm ihn in die Hand und wichste dazu.
Im Film fing die nächste Szene an. Doch das nahm ich nur noch am Rande wahr. Verena war ein wirkliches Früchtchen. Sie schaffte es mich so geil zu machen wie keine Frau zu vor. Vielleicht lag es auch an dem Altersunterschied und weil es mir schmeichelte mit einem Mädchen Sex zu haben, die 20 Jahre jünger war als ich. Verena und ich tauschten die Plätze. Sie saß mit gespreizten Beinen vor mir. Unter ihrem Rock konnte ich das weiße Baumwoll Höschen sehen. Ich griff danach und zog es ihr aus. Ihre kleine Fotze sah total appetitlich aus. Ich streckte einen Finger nach ihr aus. Sie war nass und eng. Ich zog Verena an den Rand des Sessels und hob ihre Beine nach oben. Vor mir klaffte ihre Möse auf. Der Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase. Sie roch so gut.
Mein Pimmel lag auf ihrem Venushügel. Ich beugte mich zu ihr vor und wir küßten uns leidenschaftlich. Bei jeder Bewegung rutschte mein Schwengel hin und her. Irgendwann rutschte er zwischen ihre Schenkel. Ich spürte die Feuchtigkeit ihre Möse an meinem Schwanz. Die Spitze meiner Eichel lag jetzt genau zwischen ihren Schamlippen. Vorsichtig erhöhte ich den Druck gegen ihr Becken. Ohne Widerstand flutschte mein Penis in sie hinein. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ein leises Stöhnen war zu hören. Ich bewegte mein Becken und schob mein Teil bis zum Anschlag in ihr Loch. Beim Eindringen furzte ihre Möse. Ich fand gas Geräusch geil.
Mit kräftigen Stößen fickte ich ihr enges Loch. Man merkte das sie noch nicht viele Schwänze gehabt hatte. Mein Pimmel passte genau rein. Die Reibung ihrer kleinen Möse machte mich schier verrückt. Ich fickte die kleine Tochter meiner Nachbarin nach allen Regeln der Kunst. Mal schneller dann wieder langsamer. Mal penetrierte ich sie bis zum Anschlag, dann zog ich ihn ganz raus und steckte ihr nur die Eichel rein. Ihr gefiel es. Sie keuchte und stöhnte wie eine läufige Hündin. Als ich sie mal wieder richtig schnell und tief bumste kam sie. Sie schrie vor Geilheit und ich hatte das Gefühl das ganze Haus konnte uns hören. Mit einem Mal spürte ich wie ihre Möse noch nasser wurde. Sie hatte während ihrem Orgasmus innerlich abgespritzt. Mein Schwanz schwamm in ihrem Geilsaft.
Ich wollte auch abspritzen. Das Sperma stand mir bereits bis zur Schwanzspitze. Mein Teil rutschte aus ihrem Loch und lag zwischen ihren Schamlippen. Ich bewegte ich noch ein paar Mal. Dann war es soweit. Mein dickflüssiges Sperma tropfte auf ihre Möse. Es kam so viel davon, daß ich alles bei ihr besamt habe. Mein Samen lief ihr zwischen den Schamlippen ins Loch und hing gleichzeitig an ihrem Kitzler. So langsam setzte mein Verstand wieder ein „ich fand das mit dir wunderschön. Aber das muss aber unter uns bleiben.“ „Ja, verstehe. Ich will auch nicht das das jemand erfährt. Aber vielleicht können wir das bald wiederholen“. Ich nickte mit einem Lächeln auf den Lippen.
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