Regentschaft über die Völker. Anna Maria Hosta
Читать онлайн книгу.gesündigt haben, werden rechtzeitig innehalten, und
durch ihre zeitige Reue und völlige Erneuerung werden sie sich viele Tränen
und viel Schmerz ersparen. (174,
53 - 54)
92. Von jener ganzen moralischen und materiellen Struktur der Menschheit
wird "kein Stein auf dem andern bleiben". Denn damit auf dieser Erde
der "neue Mensch" erscheint, ist es unumgänglich, dass jeder Schandfleck
getilgt, jede Sünde beseitigt und nur das übriggelassen wird, was guten
Samen enthält.
93. Der Lichtglanz meiner Gegenwart und meiner Gerechtigkeit wird auf
dem ganzen Erdkreis wahrgenommen werden, und angesichts jenes Lichtes
werden die Götzenbilder stürzen, werden die gewohnten Traditionen der
Vergessenheit anheimfallen, und die unfruchtbaren Riten aufgegeben werden.
(292, 33 - 34)
94. Eine einzige Tür wird für die Rettung des Menschen offen bleiben:
die der Vergeistigung. Wer sich retten will, wird seinen Hochmut, seine falsche
Größe, seine niederen Leidenschaften, seine Selbstsucht aufgeben
müssen.
95. Sehr bitter wird der Kelch sein, den die Menschen in der großen
Schlacht werden trinken müssen. Dennoch sage Ich euch: wohl denen, die
von jenem Kelche trinken und dann als Geläuterte die Erde verlassen. Denn
wenn sie in anderen Körpern auf diese Welt zurückkehren, wird ihre Botschaft
von Licht, von Frieden und Weisheit durchdrungen sein. (289, 60 - 61)
96. Noch sind die "letzten Gefechte" mit ihren Bitternissen und die "letzten
Wirbelstürme" nicht eingetroffen. Noch steht aus, dass alle Kräfte in Aufruhr
geraten, und die Atome in einem Chaos herumwirbeln, damit nach alledem
eine Lethargie, eine Erschöpfung, eine Traurigkeit und ein Ekel eintritt,
die den Anschein des Todes erwecken.
97. Doch dies wird die Stunde sein, in der in den empfindsam gewordenen
Gewissen der vibrierende Widerhall einer Posaune vernommen wird, der
euch vom Jenseits aus ankündigt, dass unter den Menschen guten Willens das
Reich des Lebens und des Friedens naht.
98. Bei jenem Schall werden "die Toten auferstehen" und Reuetränen
vergießen, und der Vater wird sie als die "Verlorenen Söhne" empfangen,
die von der langen Reise ermüdet und vom großen Kampfe ermattet sind, und
wird ihren Geist mit dem Kuss der Liebe besiegeln.
99. Von diesem "Tage" an wird der Mensch den Krieg verabscheuen. Er
wird den Hass und den Groll aus seinem Herzen verjagen, wird die Sünde
verfolgen und ein Leben der Wiedergutmachung und des Wiederaufbaus
beginnen. Viele werden sich von einem Lichte inspiriert fühlen, das sie zuvor
nicht schauten, und werden aufbrechen, um eine Welt des Friedens zu schaffen.
100. Es wird erst der Anfang der Zeit der Gnade sein, des Zeitalters des Friedens.
101. Die Steinzeit liegt bereits weit zurück. Das Zeitalter der Wissenschaft
wird auch vorübergehen, und dann wird unter den Menschen das Zeitalter
des Geistes erblühen.
102. Der Brunnquell des Lebens wird große Geheimnisse offenbaren, damit
die Menschen eine Welt errichten, die stark ist in der Wissenschaft des Guten,
in der Gerechtigkeit und in der Liebe. (235, 79 - 83)
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„Apostel“
„verletzt“ stöhn
„Ich mag dich“ Du kannst es nur nicht zeigen
„waschen“ Was hab ich denn jetzt wieder Schlimmes gemacht?
„heiraten“ mit dem Kuss der Liebe versiegeln (DDT Kap. 55 Vers 98)
Hass-Liebe. Gott hass-liebt mich.
„umgekehrt“
„In der Nacht, als du geschlafen hast, hab ich dich geweckt“ (befreit. Die Auferweckung von den Toten)
Hast du mir vor über 30 Jahren mal angekündigt. Endlich.
„Ich hab dich geweckt, als du tief geschlafen hast, ohne Verbrechen.“
Zärtlich ist nur mein Mann zu mir … du bist grob… du hast mich genommen, oft auch ohne mein Wissen, ohne meine Zustimmung, ungefragt. Mutter-Hass-Liebe ‚hau ab‘ ich hab mich gewehrt gegen Mißbrauch…
„die Kathrin … viel größer, sag mir nicht, daß du groß sein willst“
Zynisch.. sarkastisch … kein Wunder bin ich mißmutig und niemand redet mit mir…
„Das ist wahr. Zärtlich will ich nur mit Clare sein. Dir verkünde ich nur Katastrophen.“
Sag ich doch. Haß-Liebe.
„Dein Geist ist jetzt verbunden mit meinem Geist..“
Ja ??
„Tanzen“
Ja. Mit Clare. Mit mir kannst du es nicht.
„Heiraten“
Warum lügst du so?
„Spätzle“
Ich bin nicht dein Spätzle. Nur mein Mann ist zärtlich zu mir und du nur so lang er da ist, sonst bist du garstig und böse zu mir. Du siehst in ihm deine Konkurrenz. Deswegen weint er – wegen dir.
„In der Nacht paß ich auf dich auf.“
.. nimmst du mich.
„Im Zug. Da hätt ich dich können umbringen.“
In Afrika. Sobald ich ohne Schutz meines Mannes gewesen wäre. Haß-Liebe. Ich sags doch.
Immer das gleiche mit euch Herrschern.
„Woher kannst du des?“
Schimpfe kann ich.
„Israel.“
Holz. Zum Verheizen. Im Ofen von deinem Rache-Zorn. Frau – was willst du von mir? Dann machs mal gut da oben.
Anna Maria muß fauchen, sich Mut anfauchen, wegen dem, was da auf sie zukommt. Kräfte aufbauen, sonst kann sie das nicht aushalten.
Später: Lieber Vater, warum komme ich nur darauf, daß du die Clare mehr liebst als mich? Sie hat doch auch ihre Challenges, um zu wachsen bei dir.
Vater, ich komme jetzt vor dich und bekenne, daß ich gegen dich gemurrt habe. Israel hat wieder gegen deine liebenden Anordnungen gemurrt und dir nicht gehorcht. Ich bereue es aus ganzem Herzen und will damit aufhören, gegen meinen Herrn zu murren. Ich bedarf deiner Vergebung und bitte dich demütig, mir zu vergeben. Bitte, übernimm jetzt wieder die Führung in meinem Leben.
Danke, Vater, für alles, was du mir gibst. Danke, daß du mich mit dem Kuss deiner Liebe versiegelt hast. Amen.
Maria