Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa

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Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust - Arina Arosa


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in ihre Augen.

      "Überraschung…" sagte sie ganz leise und schüchtern.

      Ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich jetzt wütend oder enttäuscht sein sollte. Ich sah wieder zu ihrem Penis und das Perverse dieser Situation erweckte sofort neue Lust in mir. Ihr Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür umso dicker. Beinahe so dick wie eine Bierdose. Sie hatte ihre Hoden gründlich rasiert, und ich sah, wie aus der Spitze ihres Schwanzes eine klare Flüssigkeit tropfte. Ich beugte mich weiter nach vorn, um alles noch deutlicher sehen zu können, und dabei erreichte mich der animalische Duft ihrer Geschlechtsteile. Meine Lust wurde noch stärker und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. "Oh Gott, Anaíss," stöhnte sie, während ich mit meinen Lippen über ihren Schwanz fuhr und die Hoden vorsichtig in die Hand nahm. Ich wollte alles von ihr schmecken und nahm eins ihrer geschwollenen Eier zwischen die Lippen, um dann aber gleich mit meiner Zunge eine dicke Vene zu verfolgen, die ich auf der Unterseite ihres Schwanzes fand und die ich mit feuchten Zungenschlägen reizte, bis ich wieder an ihrer Schwanzspitze angekommen war. Ich schmeckte ihre Lusttropfen und wollte immer noch mehr. Ich sah in ihr Gesicht und ihre Augen flehten mich an, weiterzumachen. Also öffnete ich meinen Mund ganz weit und nahm ihren Schwanz zwischen die Lippen.

      Ich steckte ihn soweit es ging in meinen Mund und umspielte dann die Spitze mit meiner Zunge.

      Ihr Geschmack war herrlich. Ganz anders als eine Frau. Sie stöhnte jetzt und schob ihre Hüften weiter nach vorn. "Oh Gott, ja, Anaíss," schrie sie, "genauso, lutsch meinen Schwanz, LUTSCH IHN!!"

      Scheinbar machte ich es genau richtig für sie. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie ihr Schwanz in meinem Mund plötzlich noch größer und steifer wurde und dann begann sie, zu spritzen. Mein Mund füllte sich mit ihrer Milch. Es kam so viel, dass ich gar nicht alles herunterschlucken konnte, so dass die Hälfte aus meinem Mund rann und über mein Kinn tropfte. Während langer Momente, kamen wahre Fontänen aus ihr, immer und immer eine neue. Aber dann wurde ihr Schwanz langsam weicher. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf, um Vanessa zu küssen. Sie leckte ihren eigenen Saft von meinem Kinn und vergrub ihre Zunge in meinem Mund, während sie ihren Körper an mich presste. "Oh, Anaíss, ich hatte das so nötig," flüsterte sie, "danke, danke". "Ich hoffe, das war aber nicht alles," antwortete ich, "denn natürlich will ich, dass du mich mit diesem herrlichen Schwanz auch richtig fickst!" Sie lächelte nur, nahm meine Hand und gemeinsam stiegen wir aus der Dusche.

      Als wir uns gegenseitig gründlich abgetrocknet hatten, war ihr Schwanz schon wieder steif. Wir gaben es auf, auch meine Muschi zu trocknen, denn meine Säfte flossen schon wieder und tropften sogar meine Beine hinunter. Vanessa legte ihre Hand über meine Muschi und ließ die Handfläche mit sanftem Druck über meine Schamlippen kreisen, während sie zwei Finger der anderen Hand in mich einführte und mit einem weiteren Finger meine Klitoris neckte. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich fühlte bereits, wie der nächste Orgasmus kommen wollte.

      "Nein, warte..." stöhnte ich und löste mich von ihrem Kuss, "ich will kommen, während du in mir bist!" Ich fühlte, wie ihr steifer Schwanz gegen meinen Unterleib presste und wollte, dass er mich ganz ausfüllte. Sie lächelte und zog mich ins Schlafzimmer, wo sie mich sanft auf das Bett legte. Ich öffnete meine Beine ganz weit und genoss Vanessas Anblick. Sie befand sich zwischen meinen Beinen und kroch auf Händen und Knien zu mir hoch. Was für ein Anblick!

      Meine Augen konnten nicht genug von ihr bekommen, als sie auf mich zu kroch, ihr Gesicht versteckt unter ihrem langen blonden Haar, nur ihre blitzenden blauen Augen waren zu sehen, darunter ihre schwingenden Brüste mit den harten Brustwarzen, und zwischen ihnen ragte ihr steifer, dicker Schwanz, der bereit war, mich aufzuspießen.

      Sie kletterte über mich und ich fühlte den Kopf ihres Schwanzes am Eingang meiner Muschi.

      Sie legte sich auf mich und ich schrie vor Lust, als sie ihn langsam in mich hineinschob. Er war so dick, dass ich befürchtete, dass er gar nicht ganz in mich hineinpassen würde, aber sie ließ nicht locker und Zentimeter für Zentimeter, schlüpfte er in mich hinein. Ich war inzwischen so nass, dass ich ihm ein natürliches Gleitmittel bot. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen, aber da küsste sie mich und erstickte meine Schreie. Während sie ihre Zunge tief in meinem Mund vergrub, begann ihr Schwanz endlich sein Spiel. Sie fickte mich, SIE FICKTE MICH! Rein und raus, rein und raus.... langsam, genussvoll, dann etwas schneller, bis sie mich schließlich so hart fickte, dass das Bett gegen die Wand stieß. Ich fühlte mich eins mit ihr... es war unbeschreiblich... noch nie in meinem Leben war ich auf diese Weise gefickt worden! Sie überwältigte mich... das Gefühl ihres Schwanzes in mir, ihre Brustwarzen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.... ich wusste, dass ich gleich explodieren würde!

      Jetzt fickte sie mich noch härter, stieß in mich mit diesem dicken Schwanz und die Lust überrollte mich mit noch nie erlebter Intensität. "Ja, Vanessa, fick mich!"

      Schrie ich, „Ich komme!!!! Fick mich, fick mich, fick mich, …

      FICKMICH...JAAAAAAAAAAAAAA!!!!" Als ich fühlte, wie ihr Schwanz in mir explodierte, und sie zu schreien begann, gab es für mich kein Zurück mehr. Ich kam so heftig, dass ich wirklich das Gefühl hatte, sterben zu müssen.

      Welle über Welle über Welle überrollte mich und nahm Besitz von meinem ganzen

      Körper, von den Zehenspitzen bis hin zu den Haarwurzeln war ich ein einziger

      Orgasmus. Ich schlang meine Beine um sie und vergrub meine Fingernägel in ihrem Hintern. So hielt ich sie, bis wir beide nicht mehr konnten und wir in dieser Stellung einschliefen, ihr Schwanz immer noch in meiner Muschi.

      Als ich später aufwachte, war sie immer noch in mir, und bewegte sich sinnlich auf und ab. Wir liebten uns noch einmal und dann später noch einmal, bis der Morgen kam. Wir probierten sämtliche Stellungen aus, an die wir uns erinnerten.

      Mit meinem Dildo, den ich glücklicherweise in der Handtasche hatte, fickte ich sie in den Hintern.

      Und sie brachte es fertig, ihren dicken Ständer in meinen Hintern zu stecken, obwohl ich dabei zuerst das Gefühl hatte, entzweigerissen zu werden. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich mich so weit geöffnet hatte, dass sie ihren ganzen Schwanz in meinen Hintern stecken konnte. Der anfängliche Schmerz wurde schnell zur Lust, während sie mit ihrem dicken Monstrum in meinem Hintern hämmerte. Ich kam so stark, dass ich die Bettlaken benässte! Ich wollte nie aufhören, wusste aber, dass bald alles ein Ende haben würde.

      Als ich am späten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr da. Aber ich fand einen Zettel auf ihrem Kopfkissen.

      Meine allerliebste Anaíss, ich danke dir für das wunderbarste Erlebnis meines

      Lebens. Ich habe noch nie vorher solche Lust erlebt. Ich bitte dich nur um eines: Wenn du das nächste Mal mit einer Frau schläfst, wenn du ihre zarte Haut streichelst... dann denk an mich. Ich werde dich nie vergessen!

      Ich liebe dich. Vanessa

      Ich zerknüllte ihren Brief an meiner Brust, während ich versuchte, nicht allzu traurig zu sein, aber ich vermisste sie unsagbar. Während ich so dalag, wusste ich, dass ich nun das Beste aus beiden Welten kennen gelernt hatte.

      Sabine

      Sabine wurde doch ein wenig mulmig, während sie auf das Eintreffen von

      Marcels "Freunden" warteten. Die Wochen, seitdem sie Marcel kannte, kamen ihr vor wie ein schöner Traum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wie alles gekommen war:

      Vor vier Monaten noch war sie nicht mehr gewesen als eine kleine Sekretärin in einer Baufirma. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon viele Illusionen verloren. Sicher, mit ihrem hübschen Gesicht, ihren langen blonden Haaren, ihren langen, schlanken Beinen und den vollen Brüsten liefen ihr die Männer nach. Aber welche Männer lernt man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch nur Aufschneider oder


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