Cheops gefunden ?. Heinz-Jürgen Fandrich
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Bestandsplan : Substruktur der Knickpyramide… Urheber: MONNIER Franck
Fundstelle Wikipedia
Die Cheopskammer.. Teil 2 ..eine Security Zone!
Auf der Suche nach einer geeigneten Pyramidenzone für die sichere Unterbringung der Cheops-Kammer bietet sich ein walzenförmiger Bereich in 8o - 95 m Höhe über dem Plateauniveau besonders an. Er hat einen Durchmesser von ca. 40 m.
Diese Zone ist allseitig von mindestens 18 m dicken Gesteinsmassen umschlossen, sodass Grabräuberangriffe bis dato nicht erfolgreich sein konnten.
Innerhalb dieser Security Zone erweist sich der nördliche Bereich als besonders sicher, da er den größten Abstand zu allen anderen Pyramidenhohlräumen aufweist.
Hier vermute ich die wirkliche Grabkammer des Cheops. Dieser Standort ist ideal für jemanden, der 4600 Jahre lang nicht gefunden werden möchte.
Cheops-Kammer in der Security Zone! Cheops-Kammer im System
Was spricht für die Existenz der Cheops-Kammer an dieser Stelle.. Indizien :
➢ Der gesamte Bestattungsweg verläuft völlig isoliert von den Funktionsräumen und Funktionswegen der Pyramide.
➢ Nur ein Zugangsschacht zur Cheops-Kammer, der nach der Bestattung so gründlich durch nachrutschende Stein- und Geröllmassen verfüllt werden kann, dass es selbst mit heutiger Technik schwierig wird den Schacht freizulegen.
➢ Geometrische Anordnung aller Räume und Stollen auf den Achsen eines virtuellen Schachtes mit der Größe von 1,09 m / 0,56 m.
➢ Ein Teilstück des Aufzugschachtes im nördlichen Bereich des Maschinenraums (Vorkammer) ist bis zum heutigen Tag erhalten.
➢ Funktionsfähiger Maschinenraum zum Betrieb eines Aufzuges ist ebenfalls komplett erhalten. Alle notwendigen Funktionsmerkmale, wie Seilführungsrillen, Auflager der runden Seilumlenkhölzer, Steinriegel zur Führung des Sarges.. usw. können besichtigt werden.
➢ Tarnung des Cheops-Schachtes während der Bauzeit als vermessungstechnisch notwendiger Lotschacht, war problemlos möglich.
➢ Zielsichere Grabräuberattacken an den neuralgischen Stellen des Systems, der Zuwege und des Hubschachtes wurden registriert.
➢ Selbst überlieferte Grabräuberkenntnisse über die Konstruktion der Pyramide helfen nicht weiter, da ein öffnen des vermuteten Cheops-Schachtes schnell zur tödlichen Falle werden kann. Im Schacht nachrutschende Steinmassen dürften ein Graben nach oben unmöglich machen.
➢ Der große Abstand zu den nächsten Pyramidenräumen, schließt jede Form von Zufallsgrabung aus.
➢ Mindestens 18 m Abstand zu den Pyramiden-Außenflächen stellen sicher, dass auch von dieser Seite keine Zufallsgrabungen zielführend sein können.
Sowohl die Bestandsräume und Stollen der Pyramide, als auch die rekonstruierten Räume und Schächte des Bestattungsweges, sind geometrisch auf die Achse eines virtuellen Schachtes mit der Größe von 1,09 m / 0,56m ausgerichtet.
Bestehende Substruktur ergänzt durch
rekonstruierten Bestattungsweg und Bestattungskammer.
Die Cheopskammer.. Teil 3 ..wie wird sie wohl aussehen?
Es spricht viel dafür, dass auch diese Kammer aus hochwertigem Granit erbaut wurde.
Der in der Masse der Pyramide verwandte örtliche Kalkstein und auch der für die Fassaden benutzte Tura-Kalkstein scheinen mir für einen Pharao nicht edel genug.
Es ist auch kaum vorstellbar, dass der Reservebestattungsraum edler ausgerüstet sein könnte als der endgültige Bestattungsraum.
Hier könnten sich auch die vermissten Hieroglyphen der Pyramide befinden !
Gibt es weitere Kammern in denen die Grabbeigaben aufbewahrt werden ??
Die Wahl eines Kraggewölbes als Deckenkonstruktion drängt sich förmlich auf. Kraggewölbekonstruktionen der damaligen Zeit gaben den Räumen etwas Imposantes... Gewaltiges.
Pragmatisch betrachtet… Sattel- oder Flachdachkonstruktionen aus schweren Riegeln scheiterten als Alternative wahrscheinlich am Transport. Bis zu 60 Tonnen pro Steinbalken auf maximal 95 m Höhe heben zu wollen ist schon recht ambitioniert.
Der Cheopsschacht.. Teil 2 ..Anschluss an die Große Galerie.
Es ist naheliegend, dass der beschriebene Aufzugsschacht, bis zur Bestattung des Pharaos, im oberen Bereich mit der Großen Galerie offen verbunden war.
Auf diese Art konnten die Baumeister sicherstellen, dass der Schacht nach der Bestattung oberhalb der Maschinenraumdecke bis auf eine Höhe von mindestens 5 – 10 m massiv vermauert und sicher verschlossen wurde.
Den weiterführenden Schacht konnte man abschließend durch nachrutschendes Gestein oder Geröll aus einem Nebengelass bis zu 30 m hoch auffüllen.
Es ist daher nicht empfehlenswert, den Schacht von irgendeiner Seite zu öffnen. Es könnte tödlich enden. Grabräuber scheinen wieder einmal etwas gewusst zu haben. Jedenfalls vermieden sie es einen direkten Weg ( rot angelegt ) zur Entlastungskammer zu graben… dieser hätte direkt in den Schacht und damit in die Falle geführt.
Die Rekonstruktionen ..wie kann man es überprüfen?
Können die beschriebenen Rekonstruktionen in der Örtlichkeit mit geringem Aufwand und ohne Pyramidensubstanz zu zerstören überprüft werden?
Ja.. das sollte möglich sein!
So könnte die Existenz des Aufzugschachtes durch 10 mm Kernbohrungen, jeweils durch den Boden und die Decke des nördlichen Maschinenraumviertels und anschließende endoskopische Untersuchungen nachgewiesen werden.
Ich erwarte ab 8 - 10 m über der Decke einen mit Gestein aufgefüllten Schacht, der bis weit über die Deckenhöhe der Großen Galerie massiv verschlossen ist.