Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?. Magnus Leonhard von Isenhart

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Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ? - Magnus Leonhard von Isenhart


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meiner Abhandlungen festzustellen, dass ich parteipolitisch ungebunden und auch finanziell unabhängig bin. Das soll heißen, dass ich nicht weisungsgebunden und auch nicht käuflich bin. Weise allerdings darauf hin, dass ich fest auf dem Boden des Christentums stehe und den Atheisten (Gottesleugnern) in wichtigsten Fragen den Boden, auf dem sie zu stehen glauben, unter den Füßen wegreißen werde.

      Ich bin stets um eine einfache, verständliche Sprache bemüht und wiederhole auch gelegentlich mit anderer Satzstellung, um schwierige Sachverhalte noch einprägsamer zu gestalten. Bei allen Argumentationen werde ich immer auf der Seite der Benachteiligten stehen und auch rigoros auf Fehler der Politiker hinweisen, die sich häufig über die Tragweite ihrer Handlungen nicht im Klaren sind.

      Entschuldigen Sie bitte, wenn ich immer wieder in vertrauliches „Du“ oder „Ihr“ abgleite. Da wir Menschen alle GOTTES Kinder sind, sollte das unter Brüdern und Schwestern kein Problem und keine Beleidigung darstellen.

      Der kostbarste Besitz ist die uns von GOTT geschenkte einmalige Seele. Ohne GOTT gibt es keine Schöpfung, keine Seele und keinen Geist und damit auch kein Leben. Wer wie die Evolutionisten, Atheisten und andere Gottesleugner zu glauben vermögen, Leben entstünde nur mal so eben aus Zufall, die bezeichne ich, Entschuldigung, als arme Fantasten, die aus GOTTES Sicht schon tot sind, obgleich sie noch leben, gemäß dem Christuswort der Bibel „lasst die Toten die Toten begraben“. Dieses Zitat stammt aus dem Evangelium des Matthäus, 8. Kapitel, Vers 22 und hatte folgenden Hintergrund und Zusammenhang: JESUS warb im Zuge von Predigten, u.a. der berühmten „Bergpredigt“, Wunderheilungen und Wanderungen um Nachfolge. Diese barg jedoch bei spontaner Ausführung für jeden Einzelnen gewisse Unwägbarkeiten und auch Handlungsbedarf im jeweiligen persönlichen Umfeld. Jesus erkennt das und sagt: „Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hinlege.“

      Einem, der zuvor noch seinen Vater begraben wollte, sagte er:

      „Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben.“

      Mit der angeblich „zufälligen“ Entstehung des Lebens, dem „Leben selbst“ und der sogenannten „Evolution“ des Menschen werde ich mich nachfolgend noch eingehend beschäftigen.

      Mir tut jeder Schwachkopf leid, der mit dem Irrtum des Atheismus stirbt und in die Grube oder in den Verbrennungsofen gefahren wird und keine Zeit mehr zur geistigen Umkehr hat oder hatte, wenngleich er dies im Zeitpunkt des Ablebens möglicherweise noch zu erkennen vermochte.

      GOTT lässt den Menschen große Freiräume, wie sie mit seinen Angeboten umgehen wollen. Sie können sie annehmen oder auch missachten. Es kommt aber für jeden die Zeit der Entscheidung, wo GOTTES Geduld am Ende ist. ER verstreut gleichsam nicht ewig seine Schätze, die der Mensch nicht heben oder bergen mag. Das bekannteste Gleichnis hierzu findet sich bei Matthäus im 13. Kapitel und betrifft den Sämann. Die Nutzung der wertvollen Samenkörner, vergleich-

      bar dem Wort GOTTES, gerät höchst unterschiedlich. Einige fallen auf den Weg, auf steiniges Land und unter die Dornen, um dort verloren zu gehen, oder auf gutes Land, um reichlich Früchte zu bringen.

      GOTTES Liebe gegenüber den Menschen ist gewaltig, sogar so unermesslich, dass er seinen eingeborenen SOHN am Kreuz zur Rettung der Menschheit hingegeben hat, was vielen immer noch nicht klar und auch nicht ins Bewusstsein gedrungen ist.

      GOTTES Geduld und Gnade sind ist jedoch nicht beliebig strapazierbar. GOTT kann und wird auch strafen. Wer etwas anderes erzählt, kennt die Bibel nicht oder hat sie nicht verstanden.

      Verzeihen Sie mir bitte meine vielleicht manchmal derb anmutende Sprache, aber ich will und muss provozieren und auch mit manchen Irrtümern aufräumen. Hierzu gehört eine völlig falsche Gottesvorstellung, sofern die Menschheit überhaupt nur annähernd eine solche haben kann, was zu bezweifeln ist und auch bezweifelt werden muss.

      GOTT ist für die Menschen unfassbar und unergründbar. GOTTES Gedanken sind nicht unsere Gedanken. Wir stehen immer wieder vor Rätseln, die für menschliche Gehirne völlig unzugänglich sind. GOTT ist ein Geistwesen, das für menschliche Kategorien und Denkmechanismen völlig unerreichbar ist. Für die Menschen als Geschöpfe GOTTES besteht zu GOTT, als dem Schöpfer ein nicht zu überwindender Graben, der nur durch GOTT selbst überbrückt werden kann. Wir sind allein abhängig von GOTTES Gnade.

      Jedenfalls gibt es keinen „GOTT VATER mit wallendem Haupthaar und langem weißen Bart, der auf einem Thron irgendwo über den Wolken sitzt“. So ein infantiles, sprich kindliches Gottesbild von einer Art „Opa“ sollte man ganz schnell vergessen. Der russische Kosmonaut Gagarin, der im Gegensatz zu seinen gescheiterten Vorgängern nicht mit seiner Rakete verglüht ist, weil diese nicht explodierte und heil wieder landete, soll gesagt haben: “Ich war oben, es gibt ihn (GOTT) nicht.“ Wenn diese Aussage stimmen sollte, war Gagarin ein erbärmlicher “Kindskopf“ und auch kein Christ.

      Das Maß aller Dinge ist JESUS CHRISTUS selbst. Er sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“, siehe Evangelium des Johannes, 18. Kapitel, 36. Vers. Es ist also eine für Sterbliche nicht sichtund fassbare Welt. Ein noch lebender Mensch wird gemäß Bibel niemals GOTT schauen können und dürfen.

      Der sichtbare Himmel mit Sonne, Mond und Sternen ist nicht mit GOTTES Himmel identisch. Ebenso ist die Hölle nicht irgendwo da „unten“. Da werden auch keine Kohlen in gigantische Öfen geschippt, um irgendwelche Höllen- oder sogenannte Fegefeuer in Gang zu halten. Diese sind rein menschliche Erfindungen.

      Im Vorgriff auf nachfolgende Berichts-Passagen weise ich darauf hin, dass es Gottesleugner gibt, die alles anzweifeln, die in der Bibel genannten unzähligen Wunder für göttliches Wirken und letztlich auch GOTT selbst. Diese gottverfluchten, hirnlosen Deppen werden noch an eigenem Leibe spüren, wer der HERR über Leben und Tod ist. GOTT wird jedem seine Allmacht zeigen.

      In der Bibel werden immer wieder Gleichnisse gebraucht, die irgendetwas verdeutlichen oder anschaulich machen sollen, weil menschlicher Geist höchst begrenzt ist und die Sprache nicht ausreicht, um Unfassbares zu artikulieren. Auch unter Einbeziehung eines wissenschaftlichen Fortschritts von

      2.000 Jahren seit CHRISTI Geburt gilt immer noch, dass unser Wissen Stückwerk und unser Weissagen Flickwerk ist. Die Wissenschaftler stellen täglich fest, dass alles noch viel komplizierter und kostbarer ist als jemals vermutet. Hinter scheinbar chaotischen Zuständen werden universelle Gesetzmäßigkeiten, sprich unvergänglich und überall geltende Naturgesetze erkannt, hinter denen ein Schöpfergeist stehen muss und auch tatsächlich steht. Wer da noch von Zufälligkeiten und willkürlichen Selektionen redet wie die Typen mit den von der Evolutions­theorie „verseuchten“ Gehirnen, disqualifiziert sich selbst und ist geistig nicht mehr ernst zu nehmen.

      Wir sollten wissen und erkennen, dass wir letztlich nichts wissen. Wer etwas anderes erzählt, weiß nicht, von was er redet. Hier helfen auch wissenschaftlich verbrämte und mit reichlich Fremdworten garnierte Märchen und unbewiesene und nicht beweisbare Behauptungen nicht weiter.

      GOTT


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