1. Vasily der Vierte (Shuisky), 1552 – 1612, der letzte Vertreter der Rurik-Dynastie auf dem Thron. Er starb in polnischer Gefangenschaft, aus einem unbekannten Grund, fast gleichzeitig mit seinem Bruder Dmitry, ebenfalls ein Gefangener.

      2. Michael (Fedorowitsch), 1596 – 1645, der erste Monarch der Romanow-Dynastie. Er wurde am 21. Februar 1613 vom Zemsky Sobor in den Zaren gewählt. Wie der Zeitgenosse bezeugt, stirbt er an Melancholie, „verdrehten Totenköpfen“ und „vielen Sitzen“. Es gibt sechs Kinder aus der Ehe mit den Ungeliebten, oder zumindest nicht von ihnen ausgewählt, Evdokia Streshneva.

      3. Alexei Michailowitsch, russischer Zar, Vater von Peter dem Großen (Velikaya), 1629 – 1676. Monarch war recht gutmütiger Charakter, friedlich Kombination Aufträge russische und westliche, wurde von der Astrologie und die europäischen Musik fasziniert, der Gründer der Regimenter der „neuen Ordnung“ – Reitarska Soldaten, Dragoner und Husaren.

      4. Peter der Erste, der letzte König, der erste Kaiser des russischen Staates, 1672 – 1725.

      5. Patriarch von Moskau und ganz Russland Nikon (Nikita Minin), Reformator der Russischen Kirche, 1605 – 1681g. Zunächst ist er der Vertreter der sogenannten. weiser Klerus, aber, nach einem Familiendrama, überredet seine Frau zu einem Mönchsgelübde, wird selbst Mönch und tritt damit aus einer früheren, nicht voraussetzenden kirchlichen Laufbahn aus.

      Die ersten Reformen, zum Beispiel die Rückkehr der Kirchenpredigt von der Kanzel, werden eindeutig als positiv empfunden, aber die darauffolgenden haben eine Reihe ernsthafter Fragen zur Folge. Das technische Detail im Wesentlichen – Taufe mit zwei oder drei Fingern, erzeugt eine tiefe Trennung in Kirche und Herde.

      Der Patriarch gründet im Neuen Moskau das Neue Jerusalem (Auferstehung) – Kloster, das gleichzeitig sowohl das persönliche Eigentum von Nikon als auch sein Wohnsitz wird.

      Nach der endgültigen Uneinigkeit mit dem Stille Zar wird der Patriarch des Priestertums beraubt, in das Kloster Beloserski geschickt. 1681 durfte er schwer krank in das neue Jerusalemer Kloster zurückkehren; und auf dem Weg zu diesem Kloster stirbt Nikon.

      6. Bogdan Michailowitsch Chmelnizki, Hetman der Armee von Zaporozhye, Staatsmann. Geburt – 1595, das Dorf Subotov, Gebiet Tscherkassy der Ukraine, eine Familie unter dem Alter. Sie studiert an der Kiewer Bruderschule, dann am Jesuitenkolleg in Jaroslaw und wahrscheinlich in Lemberg, wo sie die Kunst der Rhetorik, der Werke und der polnischen und lateinischen Sprache versteht. Reisen in europäische Länder. Teilt den polnisch-türkischen Krieg, fällt buchstäblich in Gefangenschaft, arbeitet als Sklave in der Galeere, lernt übrigens türkische und tatarische Sprachen. Abgelöste Verwandte, die in den im Dienst von Polen eingetragenen Kosaken eingetragen sind. Heiraten, erhält den Rang eines Centurion. Beteiligt sich an der Belagerung der Smolensker Polen, rettet König Vladislav aus der Gefangenschaft, nach Studien einiger Historiker, mit einem Goldsäbel für Tapferkeit ausgezeichnet. 1648 kam es zu einem Streit mit Polen. Ein podstarosta Chaplinskiy Angriffe auf Bauernhof Chmelnizki, nimmt eine Frau, mit der Bogdan nach dem Tod seiner Frau lebte, und sein Sohn identifizieren Stangen (zumindest seit der Erwähnung in den Annalen der ihn nirgendwo). Centurion Suche nach Wahrheit in dem königlichen Hof, die Ernährung, eine Petition an den König, aber für diese Tätigkeit, noch in streng legal natürlich zunächst belächelt, dann ist die lokale Behörde im Gefängnis. nur durch die Fürsprache einflussreiche Gönner Kosakenältesten befreit, kommt Chmelnizki in sich (dann in der Nähe des modernen Nikopol sesshaft), teilt seine Controller polnische Garnison, versuchen, das Abkommen der registrierten Kosaken gegen ihre Mutterland revoltieren. Auch der neue Hetman entsendet eine Delegation auf die Krim, zieht die Tataren des Perekop Murza an seine Seite.

      Die Polen werden gegen die Armee eingesetzt Khmelnitsky registrierte Kosaken, aber sie gehen sofort auf seine Seite. Es gibt eine Reihe von Niederlagen gekrönten hetmans Pototsky – unter dem Gelben Wasser, Korsun, fast die gesamte reguläre polnische Armee – 20 Tausend Menschen. Als Nebeneffekt von Siegen, in die Ukraine kommen, um die Hauptkräfte der Krimtataren Islyamov Dritte Giray, ohne Kämpfe, die riesige Menge yasyrya erfassen (Tour esir – Prisoner of War), eine Produktion und eine triumphale Rückkehr auf die Krim.

      Im gleichen Jahr wird eine Schlacht in der Nähe von Pilyavtsi stattfinden. Sich Kräfte Truppen und die Tataren – 80000, die polnisch-litauische Adel und zholnerov (Infanterie Personal) sowie die deutschen Reiter – etwa 50 Tausend (nicht die 30 Tausend verschiedene Arten von indentured Diener zu zählen). Nachts greifen die Kosaken und Tataren das polnische Lager an; es gibt Verwirrung, die Polen kommen mit verstreuten Abteilungen in den Kampf, die Führung ist in den Ruhestand, Panik flammt auf. Das Ergebnis der Schlacht: der Verlust der Kosaken und Tataren 2 – 3000, Corona Truppen – etwa 50 Tausend getötet und gefangen genommen und 90 Geschütze (entspricht der Regiments-Banner) und 100.000 Versorgungskonvoi. Der größte Teil der Produktion geht jedoch zu eher pragmatischen Tataren, die Unzufriedenheit im Lager Chmelnizkijs hervorrufen. Um, wie sie sagen, «Rückstoßverluste», werden Kosaken für den Raub der lokalen Bevölkerung genommen.

      Das nächste Ziel ist Lemberg. Khmelnytsky erhält solide Auszahlungen und belagert die polnische Festung Zamosc (Lied «Zamoscie»), die direkte Bewegung nach Warschau verhindert. Inzwischen fällt der Kampfgeist der Armee, die bereits eine reiche Beute gekostet hat. Der Hetman führt träge Verhandlungen mit dem neuen polnischen König und löst, ohne auf sein Ende zu warten, seine irreguläre Armee tatsächlich auf. Er erwartet einen triumphalen Empfang in Kiew, Ode und Gruß, sowie die zurückgekehrte Säbelfrau, Elena (jetzt) Chaplinskaja.

      Mit einiger Unentschlossenheit nimmt Bohdan Khmelnitsky den offiziellen Brief der Hetmanship vom König von Polen. Eigentlich, Bogdan „zu Pferd“, er ist der Gewinner, der mögliche Gründer der Dynastie des südrussischen Fürstentums, was sonst? Aber offenbar hat der Hetman das Gefühl, dass die Zentrifugalkräfte in seinem Volk immer noch sehr stark sind, das Streben nach Anarchie, es gibt keinen gut funktionierenden Verwaltungsapparat oder zumindest keine klare Selbstverwaltung.

      Im Juli 1649 spricht die Armee von Khmelnytsky – Milizsoldaten aus allen Teilen der Ukraine und Kosaken, mit insgesamt 130 Tausend, mit Polen. Sie vereinigen sich mit den Krimtataren und stürmen mehrere Monate lang die Festung Zbarazh, die von der 15 Tausendsten polnischen Garnison verteidigt wird. König Jan Kazimir mit einer 20.000 Mann starken Armee nähert sich den Belagerten und erleidet eine katastrophale Niederlage. Bogdan stoppt den Kampf, als er bemerkt, dass Krimtataren, Muslime, sogar feindselig, aber immer noch ein christlicher Monarch werden können.

      Die Polen verhandeln mit Vertretern des Krim-Khan, zu denen Bogdan Chmelnizki nicht eingeladen ist. Der sogenannte Zboriv-Friedensvertrag ist unterzeichnet. Tataren erhalten, wie viele Hunderttausende goldene Taler,