GRIMWEAVE – Das Monster der grünen Hölle. Tim Curran

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GRIMWEAVE – Das Monster der grünen Hölle - Tim Curran


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      This Translation is published by arrangement with SEVERED PRESS, www.severedpress.com

      Title: GRIMWEAVE. All rights reserved. First Published by Severed Press, 2015. Severed Press Logo are trademarks or registered trademarks of Severed Press. All rights reserved.

      Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.

      Impressum

      Deutsche Erstausgabe

       Originaltitel: GRIMWEAVE

       Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

      Cover: Michael Schubert

       Übersetzung: Michaela Rink

      Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2018) lektoriert.

      ISBN E-Book: 978-3-95835-384-8

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      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Inhaltsverzeichnis

       GRIMWEAVE

       Impressum

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Über den Autor

      Kapitel 1

      Wie Mikado-Stäbchen lagen die Körper verstreut auf dem Boden. Alle waren gleich angezogen, in der typischen Ho-Chi-Minh-Kluft, bis hin zu den Sandalen und Kappen.

      Die Gliedmaßen lagen in verrenkten und unnatürlichen Positionen, wie nur der Tod sie erfinden konnte. Bei den meisten war das Gesicht zerfetzt, manchen fehlte die Schädeldecke, wieder andere hatten Löcher im Rücken, wo die Hohlgeschosse das Rückgrat zersplittert hatten. Das waren die guten Treffer, die man bekommen konnte.

      »Hier ist nicht viel, Gunny«, sagte Spiers, der nach Karten, Waffen und persönlichen Dingen suchte. Carmody stand unbeweglich wie eine Statue. Schweiß rann über sein grün bemaltes Gesicht. Er spuckte auf den Boden. »Ich will den Offizier«, sagte er. Seit sie die anderen alle umgenietet hatten und der Offizier ihnen wie ein Aal durch die Finger geglitten war, wiederholte er dies immer wieder. Das war wie ein Mantra: »Ich will den verdammten Offizier.«

      »Er wird nicht weit kommen mit so einer Schussverletzung und wahrscheinlich stolpert er schon über seine Innereien.«

      »Das kannst du nicht wissen.«

      »Ich hab es durch meinen Sucher gesehen.«

      »Einen Scheiß hast du gesehen.«

      »Mann, wirklich.«

      Carmody zog sich seine dreckige Kappe in die Stirn und leckte sich die Lippen. Sie schmeckten nach Salz, Lehm und Kordit.

      »Du hast es durch deinen Sucher gesehen, Cherry? Willst du mir das jetzt weismachen? Ist das jetzt der Spruch des Tages?«

      Spiers schüttelte den Kopf und blätterte


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