Acht erotische Geschichten mitten aus dem Leben | Erotische Geschichten. Linda May

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Acht erotische Geschichten mitten aus dem Leben | Erotische Geschichten - Linda May


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      »Wie gefällt dir das?«, flüsterte sie mir zu, als sie mit ihrem Kopf dicht vor meinem war.

      »Das ist eine Warnung, noch lasse ich deinen Mund ohne Knebel«, lachte sie und entfernte den Strumpf aus meinem Mund. Ich stand dort vollkommen hilflos, meine Arme nach oben gefesselt, aber nicht durchgestreckt. Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche und ich stöhnte laut. »Bitte«, sagte ich mit klarem Ton. »Bitte was?«, antwortete Helena und schaute mich sehr überlegen an. »Bitte leck mich, ich will kommen«, flüsterte ich ihr zu. »Du willst kommen?«, neckte Helena mich und strich mit ihren Fingern an meinen Lippen entlang, sah mich ernst an. »Ich möchte kommen«, veränderte ich meinen Satz.

      »Geht doch.« Sie lachte und strich mit ihrer rechten Hand ganz langsam von meinen Brüsten herab an die Innenseite meiner Oberschenkel.

      Jetzt berühr mich endlich, dachte ich und bewegte meinen Po etwas von der Wand weg leicht nach vorn, streckte mich ihr entgegen. »Da ist aber jemand richtig gierig«, säuselte sie. Sie nutzte die Gelegenheit, griff hinter meinen Po und gab mir einen Schlag darauf, der seine Wirkung nicht verfehlte. Ich stöhnte lauter und wollte mich wieder an die Wand lehnen, aber genau in diesem Moment spürte ich den nächsten Schlag, der wehtat. Jetzt nahm Helena ihre Hand weg und drückte mich wieder gegen die Wand.

      »Und jetzt will ich nichts mehr hören, sonst liegst du gleich über dem Sessel. Und dann garantiere ich dir, dass du morgen nicht lange auf deinem Zuckerarsch sitzen kannst«, sagte sie leise mit einem koketten Augenaufschlag und sehr bestimmt.

      Sie ging in die Hocke, spreizte meine Beine noch weiter und ihre Zunge fand den direkten Weg. Sie fuhr zwischen meinen Schamlippen entlang und streifte meinen Kitzler nur oberflächlich. Ich stöhnte laut auf, ich wollte mehr, viel mehr. Immer wieder hoffte ich bei jeder ihrer Bewegungen, sie würde meine Perle zwischen ihre Lippen nehmen und sanft daran saugen, ich hatte das Gefühl, jeden Moment zu explodieren. Dies war Helena klar und mit ihrem Spiel trieb sie mich zu einer noch nie gespürten Erregung. Meine gefesselten Arme, ihre natürliche Dominanz, ihre Blicke, ihre Schläge auf meinen Po und wie sie mit mir sprach – all dies ging mir immer wieder durch den Kopf und erregte mich weiter. Mit beiden Händen griff sie an meine Oberschenkel und begann, an meiner Perle zu saugen und sanft zu knabbern. Ich hätte mich am liebsten herabgleiten lassen, das Stehen an der Wand fiel mir sichtlich schwerer.

      Helena zog sich zurück, stellte sich an den Sessel und zog sich aus. Erst die Bluse, dann den BH und schließlich ihren String. Sie stand dort nur noch in Pumps und den halterlosen, schwarzen Strümpfen vor mir. Sie sah traumhaft aus, wie gerne hätte ich sie berührt.

      Sie war wie ich komplett rasiert, ihre Brüste hatten eine perfekte Form und an ihrem Körper harmonierte alles miteinander. Es gab keinen Makel – und wenn es einen gegeben hätte, würde ich ihn aufgrund meiner Erregung sowieso übersehen. »Nicht nur du bist geil«, grinste sie, fuhr mit ihren Fingern durch ihre Scham, trat auf mich zu, hielt ihre Finger direkt vor meine Lippen und gierig leckte ich daran. Sie schmeckte so gut, ich konnte es kaum erwarten, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und an den Abgrund des Wahnsinns zu treiben. Aus ihrer Handtasche, die mittlerweile neben dem Sessel stand, holte sie einen schwarzen Samtbeutel. Langsam öffnete Helena die Schleife, zog den Beutel auf und hatte plötzlich einen goldfarbenen Vibrator in der Hand.

      Sie drehte am unteren Rand und das Surren begann. Sanft strich sie damit an meinen Schamlippen entlang und als die Vibration meine Perle erreichte, schrie ich laut auf.

      »Ja, mach weiter, genau da.«

      Helena sah mich an, legte ihre rechte Hand auf meinen Mund, stellte die Vibration schneller ein, hielt das Spielzeug genau an mein Lustzentrum und mein Kitzler wurde bis auf das Äußerste verwöhnt. Ich wollte vor Lust schreien, aber Helenas Griff auf meinem Mund wurde fester, ich schloss die Augen. Sie hatte sichtlich Vergnügen dabei, mich auf diese süße Art zu quälen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab, ich atmete tief und mein Oberkörper bewegte sich auf und ab. Sie stand direkt vor mir, drehte wieder an dem Rad und nun begann ein Wechselspiel.

      Für eine kurze Zeit vibrierte dieses Spielzeug, direkt danach kamen kleine Stöße, bevor wieder die Vibration einsetzte und durch die Stöße abgelöst wurde. Sie schaute mich süffisant grinsend an und strich mit dem Vibrator über meine Brüste, meinen Bauchnabel, die Innenseite der Oberschenkel, bevor sie ihn langsam in mich hineingleiten ließ. Ihr Daumen lag auf meiner Klitoris und bewegte sich heftig. Ich schrie vor Wollust laut, wollte nur noch kommen. Mein Körper bebte, ich begann, zu zittern und konnte die Explosion in mir kaum noch erwarten. Helena spielte auch nicht mehr mit mir, sie tat alles, dass ich zu dem so sehr hinausgezögerten Orgasmus kam. Als sie mein Kommen bemerkte, bewegte sie den Vibrator schneller in mir und ihr Daumen drückte fest auf meine Perle.

      Ich zitterte am ganzen Körper, schrie alles aus mir heraus, mein Kopf bewegte sich heftig nach links und rechts, ich war wie in Trance. Mein Körper war schweißnass, ich wusste nicht, was mit mir geschah. Einen solch lang anhaltenden Orgasmus hatte ich noch nie erlebt und Helena ließ erst von mir ab, als er langsam nachließ. Sie zog den Vibrator heraus, legte ihn in den Sessel, ihren Daumen hob sie langsam an. Ich lehnte an der Wand, die Augen geschlossen, zitternd am ganzen Körper. Fast unbemerkt löste Helena meine Fesseln, stand vor mir. Ich fiel in ihre Arme, suchte ihren Mund und küsste sie. Sachte ging sie rückwärts bis zum Bett, griff mich fest und ließ sich mit mir auf das Bett fallen. Ich rollte mich zur Seite, lag auf dem Rücken und starrte an die Decke. »Du bist vollkommen wahnsinnig«, sagte ich sehr leise. Helena lachte nur, ging auf die Terrasse und kehrte mit gefüllten Gläsern zurück. Ich setzte mich aufrecht neben sie, wir prosteten uns zu, tranken und küssten uns besonders intensiv. Mein Po schmerzte ein wenig, ihre Schläge waren wirklich hart gewesen. Ich blickte über meine Schulter herab und sah die leichte Rötung. Ich grinste.

      »Oh, war ich zu hart für die kleine Prinzessin?«, neckte sie mich. Ich stellte mein Glas zur Seite, griff spielerisch in ihr Haar und zog leicht daran. »Die kleine Prinzessin zeigt dir gleich, was sie draufhat.« Ich grinste sie an. Jetzt hatte sie mich herausgefordert und nur zu gerne ging ich darauf ein. Ich zog ihren Kopf weiter nach hinten und küsste sie. Diesmal war ich diejenige, die fordernd küsste. Helena gab nach und leistete keine Gegenwehr. Ich nahm sie in den Arm und wir lagen nebeneinander auf dem Rücken im Bett. Helena steckte zwei Zigaretten an und wir bliesen genussvoll den Rauch in die Luft.

      »Ich wollte schon immer mal dominant zu einer anderen Frau sein«, durchbrach Helena die Stille. »Das ist dir sehr beeindruckend gelungen«, antwortete ich und ergänzte:

      »Wie war es denn bisher mit anderen Frauen?«, fragte ich sie. »Na ja, so viele Erfahrungen habe ich noch nicht gemacht. Aber bisher habe ich mich in der devoten Rolle immer sehr wohlgefühlt. Aber bei dir wollte ich es genau so, wie es geschehen ist. Du hast eine natürliche Arroganz an dir. Schon als ich dich an der Rezeption gesehen habe, wusste ich, dass ich dich wollte.«

      »Hm, eine natürliche Arroganz hat mir bisher noch niemand attestiert.« Ich lachte.

      »Aber dir ist schon bewusst, dass ich gleich meine Revanche nehme«, säuselte ich ihr zu.

      »Ich bitte darum und bin sehr gespannt«, lachte Helena und gab mir einen Kuss.

      Ich streichelte sie, sie kickte ihre Pumps von den Füßen. Langsam begann ich, die halterlosen Strümpfe von ihren Beinen herabzurollen. Ich beugte mich zu ihr, griff fest an ihr Kinn. »Ich will nichts hören, ist das klar«, sagte ich diesmal mit einem sehr bestimmenden Ton. Ich deutete ihr an, etwas nach unten auf das Bett zu rutschen. Dann nahm ich ihre Strümpfe in die Hand, befestigte diese an ihren Handgelenken, spreizte ihre Arme und band das andere Ende des Strumpfes an den Rahmen des Bettes. Helena lag wie auf dem Präsentierteller vor mir. Spielerisch drückte sie ihre Beine aneinander, um mir den Weg zu ihrem Lustzentrum zu verwehren. Ich rutschte nach oben und griff wieder an ihr Kinn. Ich schaute sie ernst an und gab ihr einen Klaps auf die rechte Wange. Helena schaute mich sehr verwundert an, damit hatte sie selbst in ihren kühnsten Träumen nicht gerechnet und ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Ich wiederholte es, diesmal etwas fester und das Grinsen verschwand. Sofort öffnete sie ihre Beine und spreizte diese.

      »Gut so, sonst hätte ich dir richtig wehtun müssen«,


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