Die Stieftochter | Erotische Geschichte. Allegra Bellmont

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Die Stieftochter | Erotische Geschichte - Allegra Bellmont


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Stelle, die ich meinte.« Sie grinste breit und lachte erneut.

      Sein Blick wanderte unwillkürlich auf die Höhe ihres Schoßes und er hatte das Gefühl, rot wie ein Indianer zu werden. Nun, Indianer waren vielleicht nicht rot – aber dafür war er es.

      Der dünne Stoff ihres Leibchens schmiegte sich an ihre Schenkel wie ein Minikleid und fast war ihm – fast – als könnte er ihre blank rasierte Spalte sehen.

      Sein Schwanz wippte pulsierend nach oben und stieß gegen den Saum des Leibchens. Hob ihn an und ...

      Tatsächlich.

      Ihr kleines Fötzchen präsentierte sich blank rasiert. Er legte den Kopf ein klein wenig zurück. Nicht ein Härchen blitzte ihm entgegen. Dafür die glutroten inneren Schamlippchen, die vorlaut zwischen den äußeren hervorlugten. Die dunkelroten und gut durchbluteten Schamlippen.

      »Dad«, protestierte sie lachend, warf einen kurzen Blick auf seinen Schwanz hinunter, rückte aber keinen Millimeter von ihm ab. »Sieh mir in die Augen – sonst schneide ich dich doch noch.«

      Er versank in ihrem Blick. Er konnte sich kaum noch darauf konzentrieren, was um ihn herum geschah. Sein Atem klang wie Gewehrfeuer und er hoffte inständig, dass sein Schwanz sie nicht berührte.

      Zu spät.

      Seine Eichelspitze streifte sanft ihren haarlosen Venushügel – die seidig weiche glatte Haut – und schob ihr Shirt über die Pobacken. Sein Herzschlag setzte aus. Sie ließ sich nicht im Geringsten anmerken, was sie dabei dachte – fühlte – und ob sie überhaupt bemerkt hatte, dass er sie in ihrem Intimbereich berührt hatte. Aber so fest wie seine Eichel sie angestoßen hatte, konnte ihr das gar nicht entgangen sein.

      »Hätte ich ihm gar nicht zugetraut«, ließ sie ihn mit einem Funkeln in den Augen wissen. »Ich hätte nicht gedacht, dass deiner so groß ist.« Sie sagte das mit einer Selbstsicherheit, die ihn erschreckte.

      »Ich ...«

      »Der Eindruck täuscht manchmal«, hauchte sie ihm auf die Lippen. »Muskeln, Größe und Statur sagen rein gar nichts über die Schwanzlänge aus.«

      Er verschluckte sich und musste husten. Was wusste seine Tochter über Schwanzlängen? Darüber hatte sie nichts zu wissen, zum Kuckuck!

      »So fertig«, bestimmte sie und legte den Rasierer weg. »Wasch dich, damit wir pünktlich zum Spiel fahren können.« Sie drehte sich um und ihr Leibchen blieb an seiner mächtigen Latte hängen. Es rutschte noch weiter hinauf und entblößte ihren wundervollen durchtrainierten Po. Und er sah ihr glutrotes Fötzchen zwischen ihren Beinen hervorblitzen. Angestrengt atmete er ein.

      Sehr gut, Bill. Ganz fantastisch. Hast vor deiner eigenen Tochter einen Ständer bekommen und ihr die Eichel gegen die Scham gedrückt. Gott!!! Wenn Cheryl das erfuhr, fror die Hölle zu. Sie würde ihn kastrieren!

      »Ich wusste übrigens gar nicht, dass du deinen Schwanz rasierst, Dad«, säuselte Nessa noch grinsend und schloss mit einem atemberaubenden Wimpernschlag hinter sich die Badezimmertür. Bills Schwanz pochte.

      ***

      Und an dem Pochen sollte sich auch nichts ändern, als sie keine zwanzig Minuten später im Wagen saßen. Sie waren spät dran. Verdammt spät sogar. Um Zeit zu sparen, hatte sich Nessa ihr Cheerleading Outfit schon zuhause angezogen.

      In den roten und weißen Highschoolfarben sah sie wie der feuchte Traum eines jeden Jungen aus. Das Röckchen reichte gerade mal bis über ihre Pobäckchen und ihre schlanken langen Beine erstreckten sich endlos weit in den Fußraum vor ihrem Sitz. Ihr enges Trikot-Oberteil zeichnete liebevoll ihre weiblichen Rundungen nach. Andere Frauen mussten eine Schönheits-OP über sich ergehen lassen, um so fantastisch auszusehen.

      »Kannst du nicht schneller fahren, Dad?«

      »Ich fahre schon die erlaubten fünfunddreißig Meilen pro Stunde, Schatz.«

      Sie seufzte unzufrieden und streckte abwechselnd ihre langen Beine aus, als würde sie zu einer Musik tanzen, die nur sie allein hören konnte. Nach einer Choreographie, die nur darauf abzielte, seinen Schwanz applaudieren zu lassen. Er musste sich zwingen, auf die Straße zu starren und ihr nicht fortwährend auf die Oberschenkel zu glotzen.

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