Wild und nass | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

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Wild und nass | Erotische Geschichte - Trinity Taylor


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zur Eile an, weil diese Rutsche nur für zehn Minuten geöffnet wurde, dann musste man wieder eine Stunde auf die nächste Freigabe warten. Ich tauchte ebenfalls und schwamm gemeinsam mit ihm zur Rutsche. Dort zog er sich auf einen etwa vierzig Zentimeter hohen Hügel und sauste auf dem Po in die erste Kurve rein.

      »Juchuuu ...«, hörte ich ihn und konnte endlich mal lachen.

      Ich zog mich ebenfalls auf den Hügel und rutschte auf dem Po los. Es war immer mit Aufregung und Herzklopfen verbunden. Die erste Kurve kam und spülte mich die Rutsche hinunter. Es kribbelte in meinem Bauch. Zwei Hügel kamen, ich hoppelte darüber, meine Brüste wackelten wie Pudding, und ich klatschte kurz darauf in ein tiefes Auffangbecken. Wasser sprudelte über meinen Kopf hinweg und ich spürte, wie ich bereits weitergezogen wurde. Als ich gerade auftauchen wollte, um Luft zu holen, prallte etwas gegen mich. Ich schnappte nach Luft und Wasser, prustete, versuchte, mich hochzudrücken, da prallte noch etwas gegen mich. Ich riss meine Augen unter Wasser auf und wurde, ohne Auftauchen zu können, weitergespült. Eine Hand riss an meinem Arm. Luft. Ich zog tief die Luft ein, hustete, atmete, rutschte, hustete, versuchte zu überblicken, wer das war und was als nächstes kam.

      »Sorry«, hörte ich den Freund von meinem Retter und sah ihn an mir vorbeisausen. Die Hand hielt mich noch immer hoch. Ich rutschte in die nächste Kurve, konnte den Moment nutzen, um mich umzusehen. Er war es wieder. Sein Blick war nach vorn gerichtet, dann auf mich. Sofort lächelte er. Der Strudel kam – und klar – ich geriet hinein! Augenblicklich prallte der Junge gegen mich. Er lachte – und ich auch. Nun waren wir beide gefangen. Er nahm unter Wasser meine Hand und versuchte wieder, mich rauszuziehen. Doch der Sog war stark und drückte ihn immer wieder gegen mich. Ich spürte die Wärme seines Körpers durch die Kühle des Wassers. Sein Körper war fest und trotzdem weich. Für einen kurzen Moment hoffte ich, er würde es nicht schaffen, aus dem Sog zu kommen, sodass ich das Gefühl noch ein bisschen länger genießen konnte. Und tatsächlich – er kämpfte vergeblich, ließ sich kurz zurücksinken und rief lachend: »So eine Scheiße!«

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