Touch Me - Der heiße Mitbewohner | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

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Touch Me - Der heiße Mitbewohner | Erotische Geschichte - Trinity Taylor


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      Impressum:

      Touch Me - Der heiße Mitbewohner | Erotische Geschichte

      von Trinity Taylor

      Schon früh hat Trinity Taylor, eine Hamburger Autorin, ihre Passion zum Schreiben entdeckt. Ihre ersten Romane schrieb sie für sich, doch 2007 startete sie dann mit erotischen Kurzgeschichten durch. Nach sechs Büchern mit Kurzgeschichten, schrieb sie zwei Romane. Ihr erster, "Texas Ladys", wurde unter ihrem weiteren Pseudonym Shana Murphy veröffentlicht. Danach folgte ihr zweiter Roman „Intensiv“.

      Lektorat: Nicola Heubach

      Originalausgabe

      © 2012 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: LightFieldStudios @ istock.com

      Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

      ISBN 9783862772520

      www.blue-panther-books.de

       Touch Me - Der heiße Mitbewohner von Trinity Taylor

      »Lesben-WG«, las Annie laut vor. »Na, das ist doch genau das Richtige für mich – keine blöden, egoistischen Kerle, keine zickigen Weiber ... Das ist perfekt!«

      Annie klappte die Zeitung zu und stand drei Stunden später vor einem Altbauhaus. Es gefiel ihr. Die Einkaufsmall war nur wenige Gehminuten entfernt und die Metro gleich um die Ecke. Das passte schon mal.

      Nachdem Annie geklingelt hatte, öffnete ihr eine junge Frau mit kurzen braunen Haaren, Jeans und Mexiko-Poncho. Kritisch beäugte sie Annie, nickte dann und reichte ihr mit einem wohlwollenden Lächeln die Hand. »Hi, du bist bestimmt Annie, ich bin Kimberly. Aber alle nennen mich nur Kim. Komm rein.«

      Annie folgte ihr die Stufen hoch in den vierten Stock. Dort besah sie sich die Drei-Zimmer-Wohnung. Gleich links, wenn man reinkam, lagen zwei Zimmer, eins zeigte zum Hof und das andere zur Straße. Dem Eingang gegenüber lag die Küche, daneben ein freies Zimmer. Und dem gegenüber, rechts neben der Tür, war das Bad – mit Dusche und Wanne.

      »Klein und übersichtlich«, sagte Kim.

      Annie nickte. »Aber ich denke, es wird reichen. Die Zimmer selber sind schön groß. Also von mir aus sind wir im Geschäft.« Annie blickte sich noch im Flur um, sah dann auf Kim, die aus Freude darüber lächelte und ihr die Hand reichte. »Wunderbar! Willkommen!«

      Sie setzten sich an den Küchentisch und unterschrieben die Verträge.

      ***

      Der Einzug ging schnell. Annie hatte nicht viele Dinge, die sie mitbrachte. Sie war bei ihren Eltern wieder eingezogen, nachdem ihr Ex-Freund sie aus ihrer gemeinsamen Wohnung rausgeworfen hatte. Sie hatte ihn geliebt, aber er sie anscheinend nicht mehr. Es ging ihm angeblich auf die Nerven, dass Annie nie Zeit für ihn hatte, weil sie arbeiten musste, wenn er frei hatte. Und da sie zu den wenigen Krankenschwestern gehörte, die keine Kinder hatte, wurde sie zu den arbeitnehmerunfreundlichen Zeiten eingeteilt, die den Schichtdienst einschloss. Schnell hatte ihr Ex-Freund eine neue Freundin gehabt, mit ihr die Beziehung beendet und sie aus der wunderschönen Wohnung geworfen.

      Annie lief eine Träne über die Wange und Kim wischte sie weg.

      »Hey, Annie, du wirst doch wegen diesem Idioten nicht weinen, Liebchen, der ist kein Wassertröpfchen wert, und sei es noch so klein.«

      Annie schniefte. »Um ihn weine ich auch nicht, es ist die Wohnung. Ich habe sie mit so viel Liebe und so vielen Details eingerichtet. Die Wände sind in unterschiedlichen Farben von mir gestrichen worden, ich habe so viele Dinge angeschafft, die ich schon immer haben wollte. Sicher, er hat den Großteil des Geldes dazugegeben, denn als Krankenschwester verdiene ich eben nicht so viel, aber nun wohnt diese Rothaarige mit ihm in der Traumwohnung, die ich für uns gemütlich hergerichtet hatte.« Annie zog die Nase hoch und sah, wie zwei ihrer Tränen auf ihrer Jogginghose landeten. »Männer sind Schweine ...«

      Kim lachte. »Tja, Süße, das kann ich leider nicht beurteilen, ich hatte noch nie einen Mann. Aber auch bei mir in meinen Reihen gibt es viele Bitches.« Sie zwinkerte Annie zu. Beide saßen auf dem Bett von Kim, hatten es sich bequem gemacht.

      Annie musste schmunzeln. »Bist du der Mann in einer Beziehung?«

      »So ist es.«

      Es entstand eine kurze Pause. Dann fragte Kim: »Und, hast du schon mal was mit einer Frau gehabt?«

      Annie schüttelte den Kopf.

      »Vielleicht wird es ja mal Zeit dazu ...« Verführerisch blickte Kim sie an.

      Annies Herzschlag beschleunigte sich. Sollte sie sich Kim hingeben? Einer Frau? Jetzt und hier?

      »Denk nicht so viel, lass dich fallen, genieße es.« Kim streichelte über Annies dünnen Pulli, ihre Brustspitzen stellten sich darunter auf. Sanft drückte Kim sie nach hinten auf die Bettdecke und rutschte bis zu ihrem Hals nach. Ihre Zunge glitt sanft über Annies Hals, während eine Hand unter ihren Pulli fuhr und einen der Nippel zusammendrückte und rollte. Annie seufzte. Sie spürte, wie all die Anspannung von ihr abfiel. Kim machte Anstalten, Annie den Pulli auszuziehen und sie half ihr. Da sie heute frei hatte und es bequem haben wollte, trug sie keinen BH und ihre Brustspitzen freuten sich über die Freiheit und Kühle. Sofort stellten sie sich noch mehr auf und reckten sich dem Mund von Kim entgegen. Ohne zu zögern saugte sie die harten Nippel abwechselnd in den Mund, während eine Hand sich in Annies Jogginghose schob. Leise seufzte Annie auf. Ihr gefiel, was Kim tat. Sie hatte nicht gedacht, dass ein Liebesspiel mit einer Frau so erotisierend sein konnte. Sanft glitten Kims Finger in Annies Slip und teilten die Schamlippen, um zwischen ihnen auf- und abzustreichen.

      Annie richtete sich auf und blickte nach unten.

      »Bleib liegen«, flüsterte Kim, zog ihre Hand zurück, leckte über jeden einzelnen Finger der rechten Hand und schob sie wieder zurück an den warmen, weichen Ort.

      Annie seufzte leise, als sie die Finger an ihrer intimsten Stelle spürte. Doch es war noch nicht richtig gut, es war so beengt. So richtete sie sich auf und zog die Jogginghose und ihren Slip aus. Kim half ihr, dann entkleidete auch sie sich vollständig und stellte sich über Annie.

      Annie betrachtete Kim. Sie war von kleiner Statur und fast knabenhaft gebaut, aber ihre kleinen runden Brüste waren wohlproportioniert und ihre Nippel standen ab. Ihre Scham war aufreizend geteilt. Annie wurde es heiß. Wieder wurde ihr bewusst, dass sie gleich Sex mit einer Frau haben würde.

      Kim hatte wohl Annies Blick bemerkt, zwei Schritte, dann stand sie direkt neben Annies Kopf. Ganz langsam ging sie in die Knie, wobei sich ihre Schamlippen öffneten. Kim schwang ein Bein über Annie Kopf und kniete sich hin, direkt über Annies Gesicht. Annie konnte den Mösenduft ihrer Freundin wahrnehmen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich.

      »Leck mich, ganz sanft«, hauchte Kim.

      Annie war für einen kurzen Augenblick unfähig, irgendetwas zu tun, denn sie machte sich bewusst, was sie hier tat, was sie gleich tun würde ...

      »Schließ die Augen«, flüsterte Kim.

      Annie zögerte. Sollte sie wirklich die Möse einer Frau lecken?

      »Denk nicht so viel, schließ die Augen, lass dich fallen«, hörte sie wieder ganz leise Kim sagen.

      Annie tat es. Sie versuchte, diesen Augenblick zu genießen und Kim auch Genuss zu verschaffen. So schob sie ganz vorsichtig ihre Zunge raus und berührte die Schamlippen ihrer Freundin. Kim seufzte. Davon beflügelt, wagte Annie sich weiter vor und drückte die Zunge zwischen die Schamlippen. Sanft glitt sie auf und ab.

      Kim räkelte sich und flüsterte: »Oh, wie gut du das machst, das ist so geil! Mach weiter!«

      Annie wurde noch mutiger und glitt nach oben zur Klitoris, diese umkreiste sie zurückhaltend und hörte, wie Kim davon geil wurde. Annie konnte sich vorstellen, was sie fühlte. Das war das erste Mal, dass sie wusste, was ihr Gegenüber fühlte. Sie stellte sich vor, das wäre sie und führte nur Bewegungen und Zungenschläge aus, die auch ihr gefallen würden. So glitt


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