Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten. Jada Dalton

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Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten - Jada Dalton


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bis ihre Brüste seinen Oberkörper leicht berührten. Seine Hände glitten an ihren Armen entlang bis zu ihrem Kopf. Während ihre Hände seine Hüften berührten und sich langsam um seinen Körper schlangen, nahm er ihren Kopf in seine Hände, schaute ihr tief in die Augen und begann, sie zärtlich zu küssen.

      Während sich ihre Münder fanden und ihre Zungen sich bereits liebkosten, die Lippen feucht waren und ihre Körper sich aneinander schmiegten, streichelten Monas Hände Max’ Pobacken. Pablo ließ die Kameras laufen und schoss Bild um Bild dieser ersten zarten Zweisamkeit.

      »Danke.«

      Pablo unterbrach Max und Mona. Als sich beide ein wenig voneinander gelöst hatten, aber immer noch locker umarmt vor dem Tisch standen, war die Regung von Max’ Penis nicht zu übersehen. Pablo hob die Augenbrauen und ein leises Lächeln huschte über sein Gesicht. Er war mit seiner Wahl zufrieden und sich sicher, mit diesen beiden genau das Bild- und Filmmaterial zu bekommen, das er benötigte, um später daraus seine Gemälde entstehen zu lassen. Anscheinend waren beide füreinander geschaffen. Hatte er vielleicht noch ganz nebenbei Amor gespielt?

      »Seid ihr bereit?«

      Mona und Max nickten.

      »Dann setz du dich jetzt bitte auf den Tisch und Max, du stellst dich klassisch zwischen ihre Beine. Ich möchte zunächst ein paar einfache Bilder schießen und die Kameras für die Filmaufnahmen ausrichten, damit ich weiß, wie die Aufnahmen in Aktion während eures Geschlechtsverkehrs ausfallen. Vielleicht müssen wir noch ein paar weitere Proben machen, bis alles so eingerichtet ist, dass wir richtig ins Detail gehen können.« Max und Mona nickten. Beide gingen mit ihrer Nacktheit und dem eher technischen Ablauf sehr professionell um. Und beiden schien es nichts auszumachen, mit einem eigentlich fremden Menschen öffentlich Sex zu haben und dabei fotografiert und gefilmt zu werden. Gut, ganz öffentlich war es jetzt nicht, aber es war schon etwas Besonderes, sich zum ersten Mal zu vereinigen und dann noch vor zumindest einer anderen Person – Pablo.

      Max hob Mona auf die Tischkante und spreizte ihre Beine. Während Mona sich abwartend nach hinten auf der Tischplatte abstützte und ihre prallen Brüste ins Scheinwerferlicht schob, stellte sich Max zwischen ihre Beine. Bis jetzt hatten sie die Geschlechter des anderen noch nicht berührt. Doch es war unverkennbar, dass auch Mona bereits erregt war. Zwischen ihren Schamlippen schimmerte es feucht. Max atmete hörbar aus.

      »Und bitte.«

      Pablo gab das Zeichen und brachte sich zugleich in Position. Begleitet von den stummen Zeugen ihres ersten technischen Geschlechtsaktes und Pablo, der keinerlei Anweisungen gab und sich stattdessen völlig auf seine Technik konzentrierte, kam Max wie gewünscht schnell zur Sache. Mit ein paar Handgriffen, die von Pablo dokumentiert wurden, hatte er seinen Penis zur gewünschten Steifheit massiert. Jetzt fasste er Mona an die Innenseiten ihrer Schenkel und schob diese noch ein wenig mehr auseinander. Seine Hände glitten über ihre Scham, ihren Bauchnabel, hinauf bis zu ihren Brüsten. Dort hielt er kurz inne und drückte sie weiter zurück auf den Tisch. Mona stützte sich nur noch mit den Ellbogen ab und ließ den Kopf weit in den Nacken fallen. Ihre Vagina war bereits so erregt, dass es ein Leichtes sein würde, in sie zu dringen. Sie spürte ihre Feuchtigkeit bereits aus sich heraustropfen und fand die Situation sehr anregend. In Gedanken malte sie sich aus, wie sich Max’ Glied in ihr anfühlen würde. Max beugte sich vor und gab Mona noch mehrere Küsse über ihren Oberkörper hinab zu dem Platz seiner Begierde. Er richtete sich auf, fasste schnell mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, schob zwei Finger ihre Schamlippen entlang, öffnete den Eingang und brachte mit der anderen Hand seinen Penis in Position. Hier hielt er kurz inne, denn Pablo hatte ihm mit einem Handzeichen signalisiert, ein paar Nahaufnahmen machen zu wollen.

      Kurz darauf schob Max ohne Probleme seinen Penis bis zum Ansatz in Mona, die dabei kurz zuckte und seufzte. Tief in ihr beugte er sich erneut über Mona, legte eine Hand unter ihren leicht gewölbten Rücken und begann, sich in ihr zu bewegen. Mit der anderen Hand streichelte er ihren Hals und küsste ihre Brüste. Immer schneller und härter drang er in sie ein, immer heftiger wurden seine Stöße und kurz darauf kam er mit einem leichten Aufbäumen und angespannten Muskeln zur Ejakulation.

      Auch jetzt gab Pablo ihm ein Zeichen, nachdem er sich völlig in Mona ergossen hatte. Er sollte seinen Penis nicht sofort herausziehen. Pablo wollte diesen Moment genau festhalten, auch die Gesichtszüge beider. Und so hielt Max leicht zitternd Mona auf einem Arm nach hinten gelegt und drehte sich ein wenig zur Seite, sodass Pablo die entscheidenden Aufnahmen bekam.

      Während Max seinen Penis ganz langsam aus Mona gleiten ließ, ihre Feuchtigkeit im Scheinwerferlicht glänzte und sein Penis Zentimeter um Zentimeter genussvoll aus ihrer Vagina rutschte, was durchaus eine Kunst war, schoss Pablo Unmengen von Nahaufnahmen. Auch eine Kamera war genau auf Max’ Penis gerichtet. Fast am Ende angelangt, Max hielt immer noch Mona im Arm, weit nach hinten auf den Tisch gelegt, griff Pablo ein. Er stellte die Kamera ab und holte Max’ Glied eigenhändig die letzten Zentimeter aus Monas glänzender, geschwollener und immer noch zuckender Vagina. Pablo legte seine Hand unter Max’ Penis und spürte die Feuchtigkeit und die immer noch vorhandene Standfestigkeit. So gestützt zog er Max’ Penis heraus, der auf seiner Hand liegend, während dieser aus Mona herausglitt und sich ihre Schamlippen wieder langsam schlossen, eine immer noch pralle glänzende Eichel zum Vorschein brachte. Max stöhnte auf. Pablo schob nun, während er den Penis noch auf seiner Hand gebettet hielt, mit seiner anderen Hand die Vorhaut wieder an ihre Position. Max stöhnte erneut auf. Noch nie zuvor war er von einem Mann an seinem Penis berührt worden. Es waren ganz neue Gefühle, die da in ihm aufkamen. Angenehme Gefühle. Und sie machten sich auch sofort wieder bemerkbar.

      Pablo benötigte noch ein paar Fotos und bat Max, sein Glied erneut ganz langsam in Mona zu versenken. Mit einer Hand öffnete er für Max Monas Schamlippen und schob dabei zunächst seinen eigenen Zeigefinger in ihre Öffnung. Nachdem er sie ein paarmal mit den Fingern gefickt hatte, nickte er Max zu, der dieses Mal extrem langsam sein wieder erigiertes Glied in Mona führte.

      Mona stöhnte vor Verlangen auf. Sie war wahnsinnig erregt und jede Berührung an ihrer Vagina ließ sie erschauern. Es glich einer Folter, ein Glied in Zeitlupe in sich geführt zu bekommen. Und Max war ein Meister darin, zumindest ab diesem Zeitpunkt. Das monotone Klicken des Fotoapparates war das einzige Geräusch, das in dem ansonsten völlig stillen Atelier zu hören war. Und genau dieses Geräusch törnte Mona erneut an. Vor Erregung biss sie sich auf die Lippe. Es dauerte endlos lange, bis Max sein Glied komplett in ihr versenkt hatte. Pablo bedeutete ihm jetzt, Mona ordentlich und hart zu ficken. Er wollte noch ein paar Schnappschüsse ihrer Mimik aufnehmen. Und so stellte sich Pablo direkt neben Mona, um ihre Augen, ihre Lippen, ihre Kopfhaltung aus allen möglichen Blickwinkeln festzuhalten. Und er sollte nicht enttäuscht werden. Max fickte Mona mit einer Heftigkeit, dass sie in rasender Geschwindigkeit zum Höhepunkt kam. Er stieß ihr seinen Schwanz immer wieder heftig und gnadenlos in ihr vor Lust triefendes Fötzchen. Seine Lenden schoben sich dabei im Rhythmus vor und zurück. Seine Pobacken waren angespannt und seine Hände gruben sich in Monas Oberschenkel, dass es sie schmerzte. Als sie spürte, wie Max sein Glied langsam aus ihr herauszog, wusste sie, dass jetzt der finale Stoß kam und sich Max erneut in sie ergießen würde. Und tatsächlich spürte sie, wie Max’ Finger erneut von ihrer Lustperle aus ihre Schamlippen ziemlich grob öffneten und sein Glied zur Lusterfüllung ansetzte. Erst spürte sie nur die harte Spitze, wie sie sich ein paar Zentimeter in sie schob, dann holte Max Luft und mit einem einzigen Stoß drang er so tief in Mona, dass er sie auf dem Tisch nach hinten schob und gleichzeitig spürte er, wie er tief in ihr abspritze.

      Mona schrie in dem Moment ihre Lust heraus, in dem Max sich komplett mit ihr vereinigt hatte. Und Pablo schoss Bild um Bild von ihren Gesichtszügen, die ihre gesamte Gefühlslage widerspiegelten. Von sanft, über abwartend, von geil, erregt, bis schmerzerfüllt, über fordernd bis hin zum stummen Empfangen und dem Ausbruch der Lust, war alles dabei. Pablo war zufrieden. Genau diese Aufnahmen hatte er benötigt. Seine Bilder sollten schließlich reale Gefühle abbilden. Er küsste Mona auf die Stirn, legte die Kamera kurz zur Seite und streichelte ihr über ihre Brüste hinab zu ihrem Bauch. Dann sah er Max an. Pablo löste Max’ Hände von Monas Schenkeln und fuhr zwischen ihre Beine. Er legte seine Hand kurz auf Max’ Bauch, bevor er hinabglitt und dessen Glied sanft aus Monas Vagina zog, die


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