Sexuelles Erwachen | Roman. Skyler Red

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Sexuelles Erwachen | Roman - Skyler Red


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setzte mich wieder auf die Couch und wartete, bis Mia zurückkommen würde – geduscht oder befriedigt oder beides. Vielleicht hatte sie die Erinnerung an dieses Gynäkologenrollenspiel so heiß gemacht, dass sie sich kurz des Duschkopfes bedienen musste. Dieser Gedanke amüsierte mich und ich trank auf meine neue Freundin.

      ***

      Nach einer viertel Stunde kam Mia aus dem Bad und hatte sich ein Badetuch um die Hüften gebunden. Ihre schweren Brüste baumelten beim Gehen und zogen meinen Blick in ihren Bann.

      »Gefallen sie dir?«, fragte sie unumwunden, nahm sie in beide Hände. Wie ein Geschenk hielt sie sie mir entgegen.

      Es war mir peinlich, dass sie mein Starren bemerkt hatte und ich tat so, als hätte ich ihre Frage sowie ihre Geste nicht bemerkt. »Kannst du eigentlich auch andere Sprachen?«, fragte ich unbeholfen, aber froh, ein anderes Thema gefunden zu haben.

      »Wen interessieren schon Sprachen, wenn Megabrüste zu vergeben sind?«, fragte sie und stellte sich so dicht vor mich, dass mein Kopf beinahe zwischen ihren fleischigen Glocken verschwand.

      Die ganze Situation war mehr als peinlich und ich floh daraus, indem ich vorgab, ebenfalls ins Badezimmer zu müssen. Ganz gegen meine Gewohnheiten verriegelte ich die Tür und setzte mich auf den Badewannenrand. Mia hatte mich überfallen und ich konnte mit dieser Situation einfach nicht umgehen. Aber ich konnte sie auch nicht aus der Wohnung werfen, denn sie war mir sehr sympathisch und ich hätte sie gern weiterhin als meine Freundin gehabt.

      Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und sie kam mir sehr fordernd, ja direkt drängend, vor.

      Nach zehn Minuten beschloss ich, dass ich mich nicht ewig im Badezimmer versteckten konnte und ging mit mulmigem Gefühl wieder zurück ins Wohnzimmer. Doch zu meiner Überraschung fand ich das Wohnzimmer leer vor. Ich suchte Mia in der Küche und im Kinderzimmer, doch sie war weg. Die Wohnung konnte sie allerdings nicht verlassen haben, denn ihre Kleidung sowie die Handtasche lagen auf der Couch.

      Mit bösen Befürchtungen, dass sie ins Schlafzimmer gewandert war, lugte ich durch den offenen Türspalt. Sie lag völlig unbekleidet auf der rechten Seite meines Doppelbettes, hatte die Augen geschlossen und atmete tief und ruhig. Erleichtert schloss ich die Tür und dankte insgeheim dem Prosecco, dass er sie schläfrig gemacht hatte.

      Ich ging ins Wohnzimmer und trank den Prosecco zu Ende. Immer wieder kehrten meine Gedanken zu ihren dicken Brüsten zurück, die ich zwar gern berührt hätte, doch zugegebenermaßen zu feige dafür war. Ich stellte mir vor, wie sie sich anfühlen würden, ihre Weichheit, ihre Wärme, die festen Nippel und der helle, große Hof, der sehr lecker ausgesehen hatte. Ich zog den Ausschnitt meines Shirts mit dem Finger weg und sah mir meine eigenen Brüste an. Sie waren kaum vorhanden, klein und unscheinbar.

      Frustriert, weil ich mir diese Gelegenheit hatte entgehen lassen, legte ich mich auf der Couch lang, deckte mich mit einer Wolldecke zu und versuchte zu schlafen. Es war bereits halb zwölf und ich musste am nächsten Tag wieder früh aus den Federn und fit für meinen Job sein.

      Doch ganz entgegen meiner Erwartungen fand ich keinen Schlaf. Hellwach drehte ich mich von einer Seite auf die andere und sah um ein Uhr noch immer auf den Wecker. Sauer auf mich selbst packte ich meine Decke und schlich mich ins Schlafzimmer, wo Mia tief und fest schlief.

      Vorsichtig legte ich mich auf die andere Hälfte des Bettes, deckte mich zu und war innerhalb weniger Minuten eingeschlafen.

       5. BiSpiele

      Als mich morgens der Wecker aus meinen Träumen holte, lag ich dicht an Mia gekuschelt in der Löffelchenstellung. Sie war durch die Musik ebenfalls wach geworden und flüsterte mir ein »Guten Morgen« ins Ohr. Regungslos lag ich da und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war nicht einmal fähig, ihr einen guten Morgen zu wünschen. Und als mich ihre Hand an meiner Hüfte entlang bis zu meiner linken Schulter streichelte, setzte mein Verstand vollkommen aus. Steif wie ein Besenstil lag ich da und wartete darauf, was sie tun würde.

      Doch Mia nahm das ganz locker. Sie streichelte mich, fragte, ob sie sich denn gestern ungebührlich verhalten hätte und lachte unentwegt. Sie forderte keine Antwort, denn offensichtlich wusste sie, dass sie keine bekommen würde.

      Mit sehr viel Geduld brachte sie mich aber so weit, dass ich mich entspannen und die Streicheleinheiten genießen konnte. Langsam drehte ich mich auf den Rücken und wartete auf ihre Reaktion.

      Ohne zu zögern beugte sie sich über mich und leckte genussvoll an meinen Nippeln, nahm sie zwischen die Lippen und saugte daran. Ein herrliches Prickeln überflutete meinen Körper und ich verlor jegliche Hemmungen. Mutig tastete ich nach ihren dicken Brüsten und begann, sie zu streicheln. Mia nahm diese Gelegenheit wahr und setzte sich auf, sodass ich besseren Zugang zu beiden Brüsten hatte. Sie lächelte mich ermunternd an und führte meine Hand. Ich hob die schweren Glocken ein wenig an, fühlte ihre Weichheit, drückte und knetet sie – es war ein herrliches Gefühl! Dieses Spiel war noch viel geiler, als ich es mir während der Nacht erträumt hatte.

      Mit jeder Minute wuchs mein Mut und es dauerte nicht lange, bis ich ihren rechten Busen hochhob und meine Lippen gegen ihn drückte. Ein leichter Schauer rieselte über meinen Rücken, als ich die samtene Weichheit spürte. Mia lächelte mich an und gab mir einen Tipp: »Er mag es, von heißen Lippen eingesogen zu werden.«

      Diese Aufforderung reichte aus, um mich nun völlig dem neuen Spiel hinzugeben. Gierig saugte ich ihre Titte ein, leckte genüsslich am prallen Nippel und knetete mit der anderen Hand den linken Busen. Niemals hätte ich gedacht, dass Busenerotik so geil sein konnte!

      Mia lehnte sich nach hinten und streckte mir ihren Atombusen entgegen. Sie forderte mich auf, sie ein wenig in die Nippel zu beißen und den Druck dann langsam zu erhöhen.

      Zaghaft nahm ich ihre erigierte Knospe zwischen die Zähne und tat es.

      »Du kannst ruhig fester beißen, ich mag das wirklich!«, gestand sie.

      Ich drückte meinen Zähne gegeneinander und wartete auf einen Schmerzensschrei, doch stattdessen drang ein lustvolles Stöhnen an mein Ohr. Ich öffnete kurz meine Augen und sah, wie sehr sie es genoss. Den Kopf hatte sie nach hinten gelegt, die Augen geschlossen, den Mund halb offen. Mit der Zungenspitze leckte sie leicht ihre Lippen.

      Mir gefiel, was ich sah, und malträtierte ihren Nippel jetzt umso härter. Immer wieder biss ich kurz ziemlich fest zu und sie stöhnte bei jedem Mal mehr auf. Nach einigen Minuten ließ sie ihre rechte Hand zu ihrer Pussy gleiten, spreizte mit den Fingern ihre fleischigen Schamlippen und begann, ihre Klit zu reiben. Ihre Beine öffneten sich weiter und gewährten mir einen herrlichen Einblick in ihre dunkelrosa Lustgrotte. Alles sah weich, warm, nass und geil aus ...

      Jetzt beschloss ich, aufs Ganze zu gehen. Ich ließ ihren Busen aus meinem Mund gleiten und auf ihren Bauch fallen, was er mit einem leisen Klatschen quittierte. Beinahe gleichzeitig legte ich mich auf den Bauch und robbte ganz nahe mit dem Gesicht an ihre weit offene Muschel heran. Sie duftete intensiv nach Frau, nach Geilheit, nach Verdorbenheit und Lüsternheit.

      Noch bevor ich zögern konnte, streckte ich die Zunge heraus und kostete zum ersten Mal in meinem Leben eine weibliche Scham. Der Geschmack war zwar nicht überragend, aber die Weichheit ihrer glatten Pussy fühlte sich auf meinen Lippen und der Zunge einfach fantastisch an. Ich leckte, wie ich geleckt werden wollte, spielte mit ihrer Perle, erforschte mit meiner Zunge tief ihre Grotte und saugte ihre Schmetterlingsflügel vollständig ein. Ich reizte sie so lange, bis sie sich mit einem lauten Seufzer im Orgasmus verlor. Mir spendete sie eine ganze Menge Feuchtigkeit, die mir übers Kinn lief.

      Mia ließ sich zurück in die Kissen fallen und ich krabbelte zu ihr nach oben. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Da ich sie nicht stören wollte, legte ich mich auf den Rücken und starrte die Decke an. Sollte ich mich jetzt schämen? War es unmoralisch, was ich soeben getan hatte? Ein Blick auf Mias nackten Körper bestätigte mir, dass es nicht unmoralisch war und ich mich nicht schämen, sondern freuen sollte, denn soeben hatte ich meine bisexuelle Ader entdeckt, die mir bislang verborgen gewesen war. Und somit hieß es ab sofort: »Auf zu neuen Ufern!«

      Meine


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