Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn

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Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn


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zwischen meine Beine. Da ich vom Reiten schon erregt war, verlor ich jetzt die Beherrschung, klammerte mich an ihn und versuchte, seine Reithose zu öffnen.«

      »Geh schon einmal ins Heu, ich will nur die Pferde absatteln«, sagte er. Als er zu mir kam, lag ich im Heu, hatte meine Reithose ausgezogen und spielte mit meiner Muschi. Mein Reitlehrer knallte ohne große Worte seinen riesigen Schwanz in meine Möse und machte mich fix und fertig. Ich war wie im siebten Himmel. Das machten wir dann nach jeder Reitstunde, bis wir von seiner Frau erwischt wurden. Damit war mein Unterricht beendet. Ich musste später immer daran zurückdenken. Mal habe ich einen Höhepunkt beim Reiten, meistens nicht, dann mache ich es mir anschließend selbst.

      Barbaras Schilderung hatte mich damals auf eine verrückte Idee gebracht.

      Als ich mein Werk jetzt vorstellte, schaute ich in erstaunte, ungläubige Gesichter.

      »Willst du jetzt auch noch Sättel verkaufen?«, fragte Paul, der Chef der Werkstatt.

      »Warum nicht?«, antwortete Birgit, die Designerin, und lächelte hintergründig. »Ich kann mir das sehr gut vorstellen.«

      Sie machte gleich einige Vorschläge, wie das aussehen könnte. Schlug vor, zunächst einen »Miniatursattel« herzustellen, und hatte auch gleich ein paar praktische Tipps, wie man ein Verkaufsgespräch zelebrieren könnte. Dabei tropfte ihr die Lust aus den Augen.

      »In einer Woche fliege ich nach New York, können Sie bis dahin etwas auf die Beine stellen?«, fragte ich Birgit.

      »Im Groben ja, aber noch nichts Vollkommenes. Wie lange es dauert, müssen Sie Paul fragen. Er und Bob sind für die Technik zuständig. Von mir bekommen Sie einen perfekten, in allen Größen verstellbaren, leicht vibrierenden Penis, der Ihre Kundinnen in den siebten Reiterhimmel befördern wird. Wenn Sie mich morgen Abend besuchen wollen, kann ich Ihnen schon Näheres zeigen. Bis zur Vollendung des Ganzen, einschließlich Mustersattel, werden wohl sechs bis acht Wochen vergehen.«

      »Okay, wann soll ich morgen Abend bei Ihnen sein?«

      »Sagen wir, gegen acht.«

      Ich verabschiedete mich von den dreien. Birgit hatte ganz feuchte Hände. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich am liebsten gleich mit nach Hause genommen hätte. Ging aber nicht, ich konnte doch Manuela nicht hängen lassen.

       4. Verliebt in Manuelas pralle Vagina

      Punkt acht stand ich vor Antonios Haus. Manuela öffnete die Tür, es duftete verführerisch nach kulinarischen Kostbarkeiten. Sie kam aus der Küche, hatte eine Schürze um, und ihr Gesicht war leicht gerötet. Sie strahlte mich an, umarmte mich und küsste mich zur Begrüßung zärtlich auf den Mund.

      »Komm rein, ich habe uns ein Filetgulasch gemacht, in zehn Minuten können wir essen.«

      Ich ging direkt ins Wohnzimmer, wo ich einen festlich gedeckten Tisch für zwei Personen vorfand. Zwei Kerzen erstrahlten, eine Flasche Wein stand auf dem Tisch, leise Musik erklang.

      Nach kurzer Zeit kam Manuela, umgezogen und ohne Schürze, und brachte das Essen.

      »Schenk schon einmal den Wein ein«, bat sie und lächelte mich lasziv an.

      Das Essen war wie immer fantastisch. Manuela war nicht nur eine tolle Liebhaberin, sie war auch eine Spitzenköchin, eine Zauberin auf beiden Gebieten.

      Nach zwei Gläsern Wein und einem herrlichen Dessert schob sie mich auf den riesigen Diwan, zog erst mich, dann sich ganz langsam aus. Ich lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und leicht angewinkelt, sie legte sich auf mich, und wir pressten unsere feuchten Muschis aneinander und bewegten uns rhythmisch wie Mann und Frau. Es war seltsam, ein heißer Strom zog durch meinen Körper, ich küsste ihre Knospen, wir stöhnten leise, dann erlebten wir einen herrlichen ersten Höhepunkt. Manuela lächelte mich verliebt an, leckte meinen Hals, dann meine Brüste, ich schlang meine Beine um sie und streichelte ihren Rücken.

      »Ich glaube, ich liebe dich«, flüsterte sie mir ins Ohr, erhob sich und holte etwas aus einer Schublade, was ich nicht erkennen konnte.

      Sie legte sich wieder auf mich, diesmal aber andersherum.

      Ihre pralle Möse lud meine Zunge ein, sie zu verwöhnen. Ich war entzückt, ich glaubte, nicht in Manuela verliebt zu sein, sondern in ihre einmalig schöne, pralle Muschi! So etwas gab es kein zweites Mal.

      Zuerst steckte ich meine Nasenspitze zwischen ihre zitternden Schamlippen, rieb damit leicht ihren großen Kitzler, biss ganz zart zu, sie zuckte zusammen, und ein leichter Aufschrei ertönte, wohl vor Wonne. Jetzt setzte ich meine Zunge in Bewegung, massierte ihr Inneres, packte ihre strammen Pobacken, nahm wieder ihren Kitzler leicht zwischen die Zähne, und sie schüttelte sich vor Lust und schrie auf.

      Jetzt spürte auch ich ihre zärtliche Zungen zwischen meinen Schenkeln, erschrak, weil plötzlich etwas wie ein Penis von hinten in meinen Po eindrang. Dann fing das geile Gerät an zu vibrieren. Sie hatte mir einen ihrer Dildos in meinen heißen Hintern geschoben. Kurz darauf zitterten wir wieder vor Wollust, ein Wahnsinnsorgasmus erschütterte uns.

      Sie zog das vibrierende Ding aus mir, wir legten uns wieder nebeneinander und küssten uns zärtlich. Ich streichelte ihre üppigen, herrlichen Titten, sie kraulte meine Rücken und küsste mich erneut.

      »Komm, lass uns in den Whirlpool gehen«, sagte Manuela, »wir wollen unsere heißen Mösen ein wenig frisch machen.« Etwas schlapp schlichen wir ins Bad, sie machte den Pool an, und begann, unsere beiden Muschis mit warmen Strahlen zu verwöhnen. Zufrieden und glücklich lächelten wir uns an. Wir wurden müde.

      »Komm«, sagte ich, »lass uns ein halbes Stündchen schlafen.« Wir gingen zurück auf den Diwan, ich steckte zwei Finger in Manuelas pralle Möse, die ich so liebte, sie nahm meine rechte Brustwarze in den Mund, so schliefen wir ein.

      ***

      Irgendwann in der Nacht wurde ich wach und hatte einen schönen warmen Schwanz in meiner Muschi.

      Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich. Ich verbringe eine Traumnacht mit Manuela, und ein Kerl fickt mich von hinten, wer könnte das sein? Er bewegte sein Ding gleichmäßig hin und her, atmete schwer, aber eher wie eine Frau. Hier stimmte doch etwas nicht?

      Ich versuchte, mich umzudrehen, da zog er sein Ding aus mir. Als ich mich dann doch umdrehte, traute ich meinen Augen nicht. Manuela lag da, schüttelte sich vor Lachen, hatte in der einen Hand eine halbe Fleischwurst, die sie wohl erst warm gemacht hatte, die andere Hälfte der Wurst steckte in ihrer prallen Vagina, und sie bewegte sie hin und her.

      »Leg dich hin, mach die Beine breit«, befahl sie laut lachend. Ich gehorchte, und sie steckte die Wursthälfte wieder in meine feuchte Muschi.

      »Nicht übel«, grinste ich und langsam kam tatsächlich so etwas wie ein Gefühl. Ein Orgasmus wurde nicht daraus, wir entledigten uns nach einer Weile unserer Würste und bemühten unsere Zungen wieder.

      »Eine feuchte, pralle Möse, die nach Fleischwurst schmeckt, ist ja nun wirklich selten«, sagte ich lachend, bevor wir uns einen letzten Höhepunkt schenkten.

       5. Birgit kann immer

      Antonio hatte mir zwar angeboten, während meines Aufenthaltes in Rom in seinem Haus zu wohnen, das mochte ich aber nicht. Ich wollte frei sein in meinen Entscheidungen! Mal eine heiße Nacht oder auch zwei mit ihm, mit Manuela oder auch mit beiden in Form eines flotten Dreiers waren Highlights, die ich nicht missen wollte – mehr aber auch nicht.

      ***

      Den heutigen Tag hatte ich einfach verbummelt, eine Stadtrundfahrt gemacht. Dann war ich wieder ins Hotel gegangen und hatte zwei Stunden geschlafen. Nach einem bescheidenen Mittagessen hatte ich mir einen Leihwagen bestellt, um unabhängig zu sein.

      Warum ich ihn gleich in die Hotelgarage brachte, wusste ich auch nicht genau. Mein Weg führte mich zu Spanischen Treppe, und ich beobachtete das rege Treiben fast zwei Stunden. Dann zurück zum Hotel, ein wenig frisch gemacht, ein anderes Kleid übergestreift, und ab zu Birgit. Das Autofahren in Rom war wie ein Abenteuer.


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