MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten. Hannah Stevens

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MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten - Hannah Stevens


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im Fernsehen zu tragen. Glücklicherweise bekomme ich meine Garderobe von einer Bekleidungsfirma, die Hauptsponsor unserer Newssendung ist. Ich habe heute Vormittag eine persönliche Vorsprache bei dem neuen Chef Mr. Crown und dafür will ich nicht nur besonders gut, sondern vor allem besonders verführerisch erscheinen. Wenn ich mich sexy anziehe, dann fängt das schon mit der Auswahl meiner Dessous an. Ich habe eine besondere Vorliebe für teure französische Dessous und nehme einen schwarzen Schalen-BH aus kostbarer Satinseide kombiniert mit transparentem Tüll, edler silberschimmernder Stickerei und wunderschöner Spitze. Ich trage BHs mit Cups in der Größe 75E und die gefütterten Schalen lassen meine großen Brüste noch gewaltiger erscheinen und zaubern mir ein besonderes sexy Dekolleté. Den Strumpfhalter, aus der gleichen Satinseide und Tüll, schnalle ich um meine schmale Hüfte und ziehe einen dünnen, transparent-schwarzen Nylon-Strumpf langsam das rechte Bein hoch. Ich mache das gleichermaßen vorsichtig wie gekonnt, um keine Laufmasche mit meinen langen, natürlichen Fingernägeln zu hinterlassen. Ich beuge das Knie an und hebe mein Bein auf das Bett. Den Strumpf befestige ich mit den Schnallen der vorderen und hinteren Strapse, bevor ich das Gleiche mit dem Strumpf am linken Bein vollziehe. Ich beuge mich nach unten, um den Ministring aus satinseidenem und durchsichtigem Tüll mit den schmalen Seiten hochzuheben. Ich streife den String über die Strapse und ziehe das schmale Band des Mini-Strings zwischen meine Pobacken. Ich ziehe noch ein langärmeliges Seidenhemd im schwarz-roten Print, einen eleganten, schwarzen, eng anliegenden Rock aus Viskosejersey mit einem Saum aus Makramee-Spitze und eine kurze Jacke mit goldener Knopfleiste und Kragen verziert an. Nur noch die passenden schwarzen High Heels und ich sehe perfekt aus. Ich betrachte mich im Spiegel und bin erfreut über meine eigene sehr erotische Ausstrahlung.

      Kurz bevor ich das Büro von Mr. Crown betrete, mache ich die obersten Knöpfe meiner Bluse auf, sodass mein Dekolleté voll zur Geltung kommt. Als ich in den Raum eintrete, bin ich erstaunt, dass mich statt der ergrauten Medieneminenz ein junger, schlanker und ausgesprochen gutaussehender Mann in einem sehr eleganten Seidenanzug erwartet. Ich schätze den eleganten Mann auf Anfang dreißig. Es dämmert mir, dass er am vorherigen Tag mit von der Partie der Delegation Mr. Crowns gewesen war. Ich habe ihn trotz seines sehr guten Aussehens gar nicht sonderlich beachtet, schließlich habe ich Jackson Crown meine ganze Aufmerksamkeit gewidmet. Er ist der entscheidende Mann, den ich von meinen Vorzügen überzeugen muss. Er streckt mir höflich und mit einem freundlichen Lächeln seine Hand zur Begrüßung entgegen.

      »Schön, Sie persönlich begrüßen zu können, Mrs. Anderson«, sagt der junge Mann, der eine sehr charismatische Ausstrahlung hat. Sein Händedruck ist fest, was ihm zusammen mit seinem ganzen Erscheinungsbild eine starke natürliche maskuline Ausdruckskraft verleiht.

      »Oh, danke schön«, erwidere ich, »aber ich bin davon ausgegangen, dass ich ein Meeting mit Mr. Crown habe.«

      Der smarte Mann lacht kurz leise, bevor er antwortet. Dabei ist nicht zu übersehen, dass seine Augen sich von meinem Gesicht kurz abwenden und er meine großen Titten betrachtet.

      »Ja, das ist richtig. Ich bin Jim Crown, der jüngste Sohn des Firmengründers Jackson Crown, Diane. Ich darf Sie doch Diane nennen?«

      Bevor ich antworten kann, fährt er fort. »Ich bin nicht so für Förmlichkeiten, jeder nennt mich einfach Jim. Mein Vater hat mir die komplette Leitung von PD Channel News hier in Philly übertragen. Ich bin der Mann, der die Aufgabe hat, diesen Sender moderner zu gestalten. Um eine Neustrukturierung durchzuführen, bedarf es auch personelle Änderungen, das verstehen Sie doch sicherlich, Diane?«

      Oh nein, gleich wird er meine Entlassung verkünden. Wenn ich auch nur eine Chance habe, meine Stelle zu behalten, muss ich sofort handeln. Sachliche Argumente wie die jahrelange Erfahrung und Loyalität zum Sender haben keine Aussicht auf Erfolg. Gemma hatte recht, die älteren Mitarbeiterinnen werden ausgemustert. Sollte es eine Möglichkeit geben, meine Stelle zu behalten, ist es, die Waffen einer Frau einzusetzen. Ich trete ganz nah an diesen Mann, so nah, dass er den schweren Duft meines Parfums einatmet und mein großer Busen seine Brust berührt. Mit der rechten Hand greife ich ihm in den Schritt und bin erstaunt, festzustellen, dass er offenbar einen Ständer hat.

      »Bevor Sie weiterreden, Jim, gibt es womöglich Argumente, die Sie bisher noch gar nicht in Betracht gezogen haben. Ich glaube, wir müssen zuerst die Sprungfeder in Ihrer Hose befreien.« Mit diesen Worten ziehe ich seinen Reißverschluss herunter und greife in seinen Hosenschlitz. Ich spüre einen großen, harten Schwanz. Ich gehe schnell in die Hocke und öffne seine Hose, lasse sie zu Boden fallen und ziehe seine Boxershorts nach unten. Sein voll erigierter Schwanz ist direkt vor meinem Gesicht und ich fackle nicht lange. Ich nehme ihn gleich in den Mund und fange an, ihn zu blasen. Ich nehme ihn ganz in meinen Mund, bis sein Prachtstück hinten in meinem Rachen anstößt. So mache ich das auch immer mit Dave. Ich liebe es, den Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund zu nehmen. Ich knie inzwischen vor ihm und höre, wie er stöhnt. Ich blicke nach oben, als ich seinen Schwanz ganz langsam aus meinem Mund gleiten lasse. Jim schaut mich ganz ungläubig an, er hat wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihm ohne jegliche Ankündigung einen blase. Ich lasse Spucke aus meinem Mund auf seinen harten Schwanz tropfen und fange diese Spucke mit meiner Zunge auf, als sie von der Eichel bis zum Hodenansatz fließt. Ich nehme ihn erneut bis zum Anschlag und wieder raus. Ich wiederhole das Spiel immer wieder. Ist das geil oder so was Ähnliches stöhnt Jim. Ich höre gar nicht richtig zu, denn ich bin zu arg damit beschäftigt, seinen schönen Schwanz zu blasen. Mal nehme ich den Prügel ganz in meinen Mund und lutsche genussvoll daran, um ihn dann mit kleinen Küssen zu verwöhnen, bevor ich in wieder ganz tief in meinen Rachen nehme.

      »Ich will deine Titten spüren, Diane«, ächzt Jim und greift nach unten zu meinem Busen. »Ich will dich zwischen deinen megageilen Titten ficken.«

      Ich ziehe meinen Kopf weg von seinem Schwanz und knöpfe meine Bluse auf. Mit einem gekonnten Griff nach hinten mache ich meinen BH auf und meine prachtvollen Titten kommen zum Vorschein. Jim starrt die Titten an und meint, dass ich mich mit dem Rücken auf den Boden legen soll. Dann beugt er sich nach vorne und führt seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Ich drücke mit beiden Händen meine dicken Titten zusammen, damit der Liebespfahl vollkommen umschlossen wird. Jim fängt an, seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten zu reiben, was er so geschickt macht, als würde er sein Prachtstück gerade wichsen. Er fickt meine Riesentitten mit lautem Stöhnen und sagt: »Endlich.« Ich weiß nicht, wie ich das einordnen soll, aber es ist mir auch egal. Ich genieße es, zu sehen, wie sein Schwanz sich zwischen meinen wunderbaren Brüsten hin und her bewegt. Ich schaue zu seinem Gesicht und sehe, dass er seine Augen geschlossen hält. Er atmet ganz tief und gleichmäßig. Das ist nicht das erste Mal, dass ich einen Tittenfick habe, aber bisher schien kein Mann es so zu genießen wie Jim. Er packt meine Titten und massiert sie, während sein Schwanz sich zwischen der weichen Haut hin und her schiebt. Ich sage ihm, dass er sich weiter nach oben bewegen soll, damit ich die Spitze seines Prachtstücks mit meinen Lippen berühren kann. Er gehorcht und kommt hoch zu mir. Er presst die Brüste nochmals, um seinen Schwanz mit leichten Fickbewegungen zwischen meine zwei Riesentitten, bis zu meinem Mund langsam zu stoßen. Jedes Mal, als er vorstößt, lasse ich die Zunge hervorschnellen und lecke über seine Eichel. Dies scheint ihn ganz wahnsinnig zu machen und seine Geilheit zu steigern. Ich hebe meinen Kopf nach vorne, um mehr von seinem Schwanz in meinem Mund zu bekommen. Er drückt meine Titten in Richtung meines Kinns, so gelingt es ihm, meine Titten und meinen Mund gleichzeitig zu ficken. Während ich den herrlichen Schwanz zwischen meinen Lippen habe, merke ich, wie er pulsiert, weil der Druck immer stärker wird. Ich erwarte, dass er jeden Moment seinen Saft in meinen Mund abspritzen wird. Aber kurz, bevor Jim kommt, nimmt er seinen angeschwollenen Schwanz aus meinem Mund und mit einem lauten Stöhnen entlädt er sich und spritzt ab auf meine Brüste. Sein Liebessaft verteilt sich überall auf meinem Busen.

      Er steht auf. Sein Blick hat etwas eigenartig Triumphierendes an sich. Es war offenbar ein sehr geiles Erlebnis für ihn. Für mich aber auch, meine Muschi ist ganz nass und ich bin etwas überrascht darüber, dass er keine Anstalten gemacht hat, meine Fotze zu ficken. Er gibt mir eine Packung Kleenex-Tücher, mit denen ich die Wichse von meinen Titten abwische. Ich liege noch auf dem Boden und muss wohl ein seltsames Bild abgeben mit meiner offenen Bluse und meinem hochgeschobenen Rock. Nachdem ich seinen ganzen Saft abgewischt habe, stehe ich auf, richte meinen Rock, schließe den BH und knöpfe meine


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