Rocker Geschichten 2 | Erotische Erlebnisse. Simona Wiles

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Rocker Geschichten 2 | Erotische Erlebnisse - Simona Wiles


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Mann, dürfen wir nicht hier in Frieden unser Bier trinken?«

      »Ja, Alter, was willst du von uns?«

      »Wir sind doch ganz friedlich«, ertönten die Rufe. Alle grinsten und zwinkerten sich gegenseitig zu. Sie hatten die Parole erhalten, sich friedlich zu verhalten, keinen Streit zu provozieren, und daran hielten sie sich.

      Der Alte wusste keine Antwort und wandte sich leise vor sich hin murmelnd wieder von ihnen ab. Die Rocker johlten ihm hinterher.

      Nach etwa einer Stunde rief Alex zum Aufbruch. Die Bierflaschen ließen sie mitten auf dem Platz stehen; ein weiterer Grund der Anwohner, sich über sie zu beschweren. Doch bisher war niemand auf die Idee gekommen, einen von ihnen direkt anzuzeigen. Sie schwangen sich auf ihre Bikes, ließen die Motoren aufheulen und brausten direkt zu dem Bordell, das sie sich für heute ausgesucht hatten. Alex dachte noch immer an die junge Frau, die ihn so unverfroren gemustert hatte. Er fragte sich, wie es wäre, sie unter sich stöhnen zu hören, und wurde hart. Es war Zeit, sich abzureagieren.

      Der Puff befand sich zwar im Industriegebiet, war jedoch gut besucht. Die Gang stieg von den Maschinen, parkten sie in einer Seitenstraße. Dann marschierten sie mit klirrenden Ketten die Tür hinein, wo sie von Fred begrüßt wurden.

      »Na Jungs? Wie viele seid ihr?« Er zählte durch, dann griff er zum Telefon.

      Alex war ungeduldig. Er brauchte jetzt so schnell wie möglich eine Hure. Fred war schnell und effektiv im Besorgen von Mädchen; innerhalb weniger Minuten standen zwanzig von ihnen vor den Rockern und posierten verführerisch. Die meisten von ihnen kannte Alex bereits, heute wollte er eine Neue ausprobieren und wählte LaFee, eine Französin mit Schmollmund, großen Augen und vor allem großen Titten. Sie war ziemlich mollig, was Alex ausnahmsweise gefiel. Sonst stand er eher auf schlanke Weiber, aber eine Hure durfte schon mal was dran haben. Sie nahm ihn in ein Zimmer mit, wandte sich zu ihm um und fragte mit ihrem französischen Akzent: »Wie willst du es, mon cher?«

      »Schnell und hart.«

      Sie zog aus einer Schublade ein Päckchen Kondome raus.

      »Nö, ohne.«

      »Das kostet extra, mon cher!«, säuselte sie nun und sah ihn mit Augenaufschlag an.

      »Meinetwegen. Mach endlich.«

      Die Hure zog das leichte Kleidchen provozierend langsam aus, bis sie in verführerischer Unterwäsche dastand. Dann öffnete sie den BH und ließ ihre Brüste frei. Alex lief das Wasser im Mund zusammen. Ihre Titten waren einwandfrei, riesig, rund und geil. Er hob die Hände und knetete das feste Fleisch. Ihre Hüften waren ausladend, verführerisch und Alex freute sich schon darauf, ihr Fleisch unter seinen Stößen vibrieren zu sehen. Die Frau wand sich unter seinen Berührungen, gab lustvolle Laute von sich, doch er wusste, dass das meistens gespielt war. Trotzdem wurde sein Schwanz hart.

      »Pack ihn aus!«, forderte er sie auf. Die Hure öffnete seine Lederhose, schob sie runter und kniete sich vor ihn. Seine Rute ragte vor ihrem Gesicht auf. Mit beiden Händen packte sie seinen Schaft, liebkoste ihn und fuhr ein paar Mal daran auf und nieder.

      »Blowjob?«, fragte sie ihn verführerisch.

      »Wie viel?«

      »Dreißig, mon cher.«

      Alex seufzte. Alles kostete, sogar das Abspritzen. Aber wenn er an die junge Frau von vorhin dachte, wie es wäre, sie zu ficken – tja, das würde sicher nichts kosten. Aber wie an sie herankommen? Er schüttelte den Kopf.

      Die Hure ließ von ihm ab und richtete sich wieder auf. Dabei berührten ihre Nippel ihn und wurden hart. Alex trug noch immer seine Kluft, die er jetzt von sich warf und sich vollends aus der Hose strampelte. Die Frau hatte sich in der Zwischenzeit lasziv lächelnd auf das breite Bett gelegt, mit leicht gespreizten Beinen lockte sie ihn. Wie so eine Tussi von Rubens, dachte Alex. Er ging auf sie zu, schob ihre Schenkel auseinander und prüfte mit den Fingern, ob sie nass war. Die Frau stöhnte auf. Er setzte seine Spitze an und glitt mit Schwung in sie. Jetzt bäumte sie sich auf, anscheinend gefiel ihr, was da in ihr steckte und sie mit jedem Stoß reizte. Ihre Titten schwangen mit jeder Bewegung, sie rollte mit den Augen und keuchte. Alex genoss das heiße Gefühl der Enge, die seinen Schwanz umschloss. Die Hure war gut, sie zog ihre Muskeln zusammen und reizte ihn zusätzlich. Er stierte auf die großen Nippel, die ihn hypnotisierten, während er immer wieder in sie hineinstieß. Seine Rute wuchs und schwoll weiter an, sie glitt mühelos und heftig in der heißen Möse hin und her. Die Frau feuerte ihn an, sowohl mit Stöhnen und Keuchen als auch mit Worten: »Ja, gibs mir, mon cher, du starker Mann!«

      Alex grunzte vor Lust, er stemmte sich mit beiden Händen seitlich der Frau ab, pumpte sich in sie hinein, bis er endlich explodierte. Seinen Saft drückte er, sich aufbäumend, tief in sie, zuckte noch ein letztes Mal und ließ sich erschöpft auf sie fallen.

      Die Hure quietschte auf und rollte seinen schweren Körper von sich runter.

      »Du biss su sswer, mon cher!« Doch dabei lächelte sie entschuldigend. Sie stand auf und verschwand in dem angrenzenden Bad. Alex wartete, bis das Wasser rauschte, dann folgte er ihr. Mal sehen, ob sie für eine zweite Runde bereit war, grinste er.

      Die Hure war gerade dabei, in die Duschkabine zu treten, als sie ihn hinter sich hörte und sich umwandte.

      »Oui?«

      »Noch ne Runde.«

      Darauf war sie nicht gefasst, das konnte er an ihren Augen sehen. Trotzdem stellte sie das Wasser ab, in dem Glauben, sie würden beide in das Zimmer zurückkehren.

      »Hier.«

      »’ier?«

      Oui. Er packte sie, diesmal etwas sanfter, und schob sich mit ihr zusammen in die Duschkabine. Dort stellte er das Wasser an, nahm etwas von der bereitgestellten Seife und begann, die Frau vor ihm von oben bis unten einzuschäumen. Er liebte es, glitschiges, festes Fleisch unter seinen Händen zu spüren. Als er fertig war, forderte er sie auf, bei ihm das Gleiche zu tun. Sie war erstaunt, befolgte jedoch seine Anweisungen. Sobald sie an seinem erneut wachsenden Schwanz ankam, widmete sie sich diesem mit mehr Aufmerksamkeit als zuvor. Liebevoll verteilte sie die Seife, ließ ihn in ihrer Hand hin und her glitschen und kicherte, als Alex lustvoll zu knurren begann.

      Während er ihre festen, großen Titten knetete, dachte er erneut an die junge Frau, die ihm sogar zugenickt hatte. Mit ihr würde er am liebsten das Gleiche machen. Seine Hände gruben sich in das feste Fleisch der Hure; das Wasser brauste die Seife von ihren Körpern, während sein harter Prügel sich einen Weg zwischen ihre Beine suchte. Er hob sie kurzerhand hoch, sodass sie ihre Beine um seine Hüften schlingen konnte, und lehnte sie gegen die Duschwand. Leicht ist die Rubensfrau nicht gerade, dachte er noch, spürte einen Schmerz in der Leistengegend, ignorierte ihn jedoch. Stattdessen konzentrierte er sich auf ihre Nippel, die vor seinem Gesicht hin und her schwangen, während er seinen Prügel in ihre heiße Grotte tauchte. Sie nahm ihn auf und presste sich an ihn. Er fing eine der großen Brustwarzen mit dem Mund ein und saugte an ihr, während er in sie stieß. Die Hure stöhnte, es klang anders als vorher, echter. Alex grinste. Wäre ja mal ne Show, wenn er eine Hure zum Schreien bringen würde.

      Tatsächlich schien die zweite Runde sie aufzugeilen, sie stöhnte und wimmerte, krallte sich in seine Schultern und biss sogar hinein. Alex hielt sie fest, drückte sie gegen die Wand und nagelte sie, bis sie zu Schreien begann. Er explodierte gleichzeitig mit ihr, stöhnte laut auf und ließ sie langsam herunter, als sein Schwanz zu erschlaffen begann.

      Die Hure sah ihn mit glänzenden Augen an.

      »C’etait trés bon, mon cher!«, strahlte sie. »Für zweites Mal zahlst du nix.«

      Alex nickte zufrieden. So ging das. Das Wasser wusch sämtliche Reste ihrer Körpersäfte ab, dann trockneten sie sich ab und zogen sich wieder an. Alex ging entspannt zu Fred, zahlte dort und traf die anderen draußen vor der Tür, wo sie aufeinander warteten. Die meisten rauchten, etwa drei oder vier ließen eine Bierflasche kreisen.

      »Okay, Jungs, fehlt noch einer?«

      »Ben


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