WinterLust | Erotische Geschichten. Amy Walker
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»Dann solltest du dich ebenfalls ausziehen«, grollt Craig, kickt mit dem Fuß seine Hose und seine Shorts davon und macht sich an meiner Kleidung zu schaffen. Mein Pullover verschwindet in rasendem Tempo, meine Hose und mein Slip folgen, während Craig sich mit Mund und Zunge ausgiebig mit meinen Nippeln beschäftigt. Ich führe ihn in die bodengleiche Dusche und stelle das Wasser an.
»Du Biest.« Keuchend zerrt Craig mich zu sich unter den Strahl und ich werde sofort für den Anfängerfehler, nicht erst die Wassertemperatur einzustellen, bestraft. Japsend ringe ich nach Atem, als kaltes Nass über meine heiße Haut perlt und kleine Nadelstiche durch mich hindurchzucken lässt. Craig dreht mich um und zieht mich an sich. Meine Nippel ziehen sich hart zusammen, von der Kälte und der Berührung seines breiten Brustkorbs in meinem Rücken. »So einfach lasse ich mich nicht abkühlen ...«, raunt er mir zu. Wie zum Beweis drängt sich sein harter Schwanz gegen meine Pobacken. Craig stellt die Wassertemperatur ein und lässt seine Hände auf Wanderschaft gehen. Sinnlich gleiten sie über meine Schultern, meinen Rücken, verharren für einen Augenblick massierend bei meinen Brüsten und rutschen rasch tiefer, zwischen meine Schenkel.
»Ah ...« Ich wimmere, als Craig unumwunden meine Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt. Automatisch ruckt mein Becken nach hinten. Das ist zu abrupt, zu intensiv.
»Oh ja«, antwortet Craig stöhnend und reibt seinen harten Schwanz an meinem Po. Seine Hände rücken mir nach und versetzen mich mit gezielten Berührungen in einen Zustand ekstatisch berauschter Lust. Alles in mir fühlt sich wund und aufgerieben an vor Sehnsucht und Craigs verheißungsvolle Bewegungen an meinem Po lassen mich vor Verlangen schier aus der Haut fahren. Auch wenn ich es kaum ertrage, brauche ich mehr davon. Mit kreisenden Hüften passe ich mich Craigs Bewegungen an und presse keuchend meinen Po an seinen Schoß.
»Gott, Liv, dein Arsch ist derart heiß ...«, stöhnt Craig gequält auf und malträtiert mit schnellen Bewegungen meine Perle. »Ich würde alles dafür geben, dich in diesen heißen Arsch vögeln zu dürfen.« Unvermittelt lässt er von mir ab, geht hinter mir in die Knie und spreizt meine Pobacken. Ein überraschter Laut kommt mir über die Lippen, als er durch meine Spalte leckt und flatternd meinen Anus umzüngelt. – Fuck, ist das geil!
Für gewöhnlich stehe ich nicht besonders auf Analsex. Die allgemein vorherrschende Meinung der Männer, es genüge, eine Frau nur hart genug in den Arsch zu vögeln, um sie zur puren Ekstase zu treiben, verdirbt mir meist den Spaß daran und bringt mich um meinen Höhepunkt. Aber Craig scheint da zu meiner Entzückung anderer Meinung zu sein. Mit dem Daumen löst er den Dienst seiner Zunge ab. Aufdringlich hart schiebt er ihn in meinen Po, während er seine anderen Finger zwischen meinen Schamlippen versenkt.
»Oh ja!« Gierig recke ich ihm meinen Po entgegen. Dieser Druck fühlt sich unglaublich an. Craig stößt zu – vorne und hinten. Mein ganzer Körper spannt sich an, ich schreie auf.
»Ich werte das als ein Ja«, knurrt Craig und steht auf, um von der Dusche aus nach seinen Jeans zu angeln. Alles in mir verkrampft sich vor roher Begierde, während ich ihm dabei zusehe, wie er sich geschickt den Gummi überrollt. Gleich ...
»Dreh dich um.« Er greift nach mir, doch es ist gar nicht nötig, dass er mir auf die Sprünge hilft. Ich bin so heiß auf ihn, dass ich ihm ohne zu zögern den Rücken zudrehe, mich nach vorne beuge und meine Pobacken für ihn auseinanderspreize.
»Oh ja, so gefällst du mir ...«, knurrt Craig. Seine Stimme klingt dunkel vor Erregung. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie sein glühender Blick sich gierig an meinen gespreizten Pobacken festsaugt. »Ich hatte recht, du hast es dringend nötig, richtig gevögelt zu werden.« Sein Schwanz drängt sich zwischen meine Pobacken, ein prickelnder Schauder rinnt über meinen Körper. Zum rechten Zeitpunkt ist obszön alles andere als abtörnend, sondern einfach nur heiß!
»Dann vögle mich richtig – jetzt!«, fordere ich Craig rau auf. Ungestüm dringt er in mich ein und drängt seine dicke Eichel in meinen After. Ich wimmere auf, meine Beine zittern. »Langsam ...«
»Entschuldige«, murmelt Craig gepresst, umfängt mich mit seinem Arm und zieht mich eng an seine Brust. Sein abgehackter Atem streift meine Wange, während er sich Zentimeter für Zentimeter in mich hineinschiebt, bis sein kurz rasiertes Schamhaar meinen Po berührt.
Schwer atmend verharren wir. Ich fühle mich völlig überdehnt und beginne am ganzen Körper zu zittern.
»Alles in Ordnung?«, fragt Craig leise und streichelt mich besänftigend und gleichzeitig unglaublich aufwühlend – meinen Bauch, meine Taille und meinen Po. Obwohl er meine innerliche Anspannung damit noch steigert, entspannen sich meine Muskeln. »Alles okay«, gebe ich schwer atmend zurück. Vorsichtig zieht Craig sich zurück und schiebt seinen Schwanz wieder in mich hinein.
»Oh mein Gott ...« Ich keuche gequält. Sofort hält Craig in seinen Bewegungen inne. Aber verflucht, selbst wenn es sich anfühlt, als reiße er meinen Körper auf – ich brauche verdammt noch mal mehr davon! Der Druck zwischen meinen Schenkeln ist unerträglich. »Mach weiter!«, fordere ich Craig heiser auf und greife nach hinten, um ihn wieder an und in mich zu ziehen. »Das gefällt dir wohl, hm?«, frotzelt er leise. Damit kann er aber die eigene Erregung in seiner Stimme nicht verbergen.
»Oh ja, das gefällt mir, und es wird noch besser, wenn du mir deine Finger gibst«, antworte ich rau. Vorsichtig zieht Craig sich zurück, seine Finger gleiten zwischen meine Beine. »So?« Mit einem Stoß versenkt er sich in mir – vorne und hinten. Lust rast durch meine Lenden und schießt mir glühend in die Perle. »Ja!«
Mehr muss ich nicht sagen – oder schreien. Craig begreift auch so, dass die Pein, vollständig ausgefüllt und überdehnt zu werden, gleichzeitig süß und quälend für mich ist. So süß und quälend, dass sich der unglaubliche Druck in mir unter Craigs langsamen und dennoch kraftvollen Stößen urplötzlich in zutiefst erschütternde Beben verwandelt. Warme Wassertropfen treffen unnachgiebig wie kleine elektrische Impulse auf meine Haut und steigern meine Empfindungen in die höchsten Höhen. Alles in mir wird hart vor Lust, bereit, im Strudel dieses unerträglich intensiven Gefühls unterzugehen. »Craig ...«, wimmere ich. Meine Fingernägel kratzen hilflos über die weiche Haut seiner Hüfte.
»Oh ja, komm für mich, Baby«, keucht er. Unvermittelt harte Stöße treffen meinen Körper, ich erstarre. »Jetzt!« Craig presst seinen Schwanz noch tiefer in mich, sodass seine Lenden sich an meine Pobacken drängen, und stößt mit seinen Fingerspitzen an meinen G-Punkt. Ein Schauder rinnt über meinen Körper. Craigs Daumen streift ganz zart meine Perle und ich explodiere. Meine Scheidenmuskeln verkrampfen sich um die aufdringliche Härte in mir. »Gott, du bist so verflucht eng«, stöhnt Craig und stößt härter zu. Sein Schwanz in mir zuckt. Die leise Regung gibt mir den Rest. Stöhnend winde ich mich in Craigs Armen und keuche immer wieder seinen Namen, während mich Welle um Welle eines heftigen Orgasmus mit sich reißt und mich mit herrlich leichter Erlösung flutet, bis sich mein Körper bis in den letzten Winkel herrlich befriedigt anfühlt. Nach ein paar weiteren Stößen folgt Craig mir. »Liv ...«, stöhnt er wieder und wieder, während er seine Lust pulsierend herausschleudert. Keuchend verharrt er und schmiegt seine stoppelige Wange an die meine. »Oh mein Gott, das war einfach unglaublich ... eng, intensiv ...«
Ich muss grinsen. »Sag jetzt nicht, dass du es zum ersten Mal anal getan hast.« Immer noch grinsend drehe ich meinen Kopf, um Craig ins Gesicht zu sehen. Eine Antwort ist überflüssig. »Es war doch gut, oder?«, fragt er und zieht sich aus mir zurück. Innerlich schmelze ich dahin. Diese Unsicherheit macht ihn irgendwie noch attraktiver. Ich meine, selbstsicher ist heiß, aber ein Mann darf ruhig auch mal Schwäche zeigen. Und dass ich Craig anscheinend tatsächlich ein heißes erstes Mal verschafft habe, ist einfach nur sexy.
»Es war nicht nur gut, es war einfach der Hammer!«, erwidere ich, drehe mich zu ihm um und hauche ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. »Danke ...« Jetzt kann er von mir aus gehen. Ich stelle die Dusche ab und schnappe mir ein Handtuch vom Haken. Doch der Kerl scheint nicht so recht zu begreifen.
Anstatt sich ebenfalls abzutrocknen und danach anzuziehen, folgt er mir nur mit einem Handtuch um die Hüften ins Zimmer. Unsicher drehe ich mich zu ihm herum,