Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn

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Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn


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konnte, dass ich unten ohne war.

      »Nun erzähl weiter, sprich dir alles von der Seele«, spornte ich ihn an.

       Tom: Die FamilenOrgie geht weiter

      »Als Nächstes trennten sich alle nach und nach voneinander. Sie setzten sich in die Runde oder blieben einfach in der ›Arena‹ sitzen. Mein Vater legte eine CD auf und lud zur ›Polonaise‹ ein.

      Die erste Frau, Tante Claire, machte den Anfang. Sie hockte sich in die Manege, Vater kniete sich dahinter und steckte sein steifes Glied in sie hinein. Onkel Ryan legte sich vor Tante Claire, die sofort seinen Schwanz in den Mund nahm. Die nächste Frau setzte sich auf den Boden und lehnte sich an Vater. Sylvie ging mit dem Gesicht zwischen ihre Schenkel und biss sie in den Kitzler, sodass sie aufschrie. Doch die Sylvie ignorierte das und fing an, in ihrer Fotze herumzulecken, sodass alle das Schmatzen hören konnten. Gleichzeitig kam mein Cousin Peter und knallte ihr sein riesiges Gerät von hinten so sehr zwischen die Kiemen, dass die Fetzen flogen. Ein schwuler alter Knabe vögelte diesen in den Arsch, der wie ein junger Hund aufjaulte. So schloss sich der Kreis. Alles vögelte, leckte, kraulte, streichelte und saugte wild durcheinander, bis sich die Polonaise auflöste und danach alle die Partner wechselten.«

      Tom sann einen Augenblick vor sich hin, dann blickte er zu Anna hinüber. Diese hatte ihre Hand an der Muschi und bewegte sie leicht. Sein Herz fing an zu klopfen. »Was machst du den da?«, fragte Tom entsetzt, aber auch erregt.

      »Bitte entschuldige, mir juckte es plötzlich zwischen den Beinen. Möchtest du vielleicht mal nachsehen?«

      Das war eine heftige Anmache für Tom und er spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose aufbaute.

      »Darf ich mal fühlen?«, gurrte Anna.

      Dass sie es bemerkt hatte, machte ihn noch mehr an. Das wollte er aber auf keinen Fall zugeben, deswegen antwortete er betont gleichgültig: »Wenn du möchtest …«

      Vorsichtig knöpfte Anna seine Hose auf und zog sie ihm aus. Es folgte die Unterhose und zum Vorschein kam sein prächtiger Schwanz. Annas Augen leuchteten, als sie ihn sah. Wahrscheinlich gehörte das gesunde Mittelmaß, das er besaß, nicht zu lang und nicht zu dick, zu ihrem Lieblingsformat. Tom wurde allerdings etwas ängstlich, als sie sein Prachtstück in die Hand nahm.

      »Jetzt vergiss einfach das ganze Theater deiner Familie. Denk nur an dich und an mich. Wir werden jetzt schöne Dinge machen, nur wir beide ganz allein. Viel schöner, als das, was du gesehen hast. Unser Spiel wirst du immer in guter Erinnerung behalten.«

      Anna nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. »Jetzt musst du mich schön dazwischen streicheln und wenn du möchtest, kannst du auch ganz zärtlich ein oder zwei Finger in mich hineinstecken.«

      Mit rotem Kopf folgte Tom ihren Anweisungen. Das fühlte sich verdammt gut an! Anna legte sich auf den Rücken, zog ihn auf sich und half, in sie einzudringen. Langsam bewegte sie ihren Hintern. Auch er rührte sich vorsichtig ein paar Mal hin und her, dann kam er schon. Es war ein himmlisches Gefühl! Er konnte es kaum erwarten, das noch einmal zu bekommen.

      Anna nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn verhalten. Er erwiderte ihre Küsse und fing langsam an, sich wieder zu bewegen. Sein Schwanz war immer noch richtig steif. Er war heilfroh darum und sehnte sich nach diesem wunderschönen Gefühl. Dieses Mal kamen beide fast zusammen. Tom küsste sie wieder, er konnte einfach nicht mehr von ihr lassen. So ging es mit kleinen Pausen immer weiter, bis der Morgen graute.

       Anna: VögelBelehrung

      Erschöpft schliefen wir ein. Tom merkte nicht, dass seine vervögelten Eltern kurz reinschauten, um zu gucken, was geschehen war. Ich bekam es mit, tat aber so, als wenn ich fest schliefe.

      ***

      Gegen Mittag wurde ich langsam wach. Tom hatte zwei Finger in meiner Muschi und rührte ganz sacht in ihr herum. Er machte das richtig gut. Mein Po fing an, sich zu bewegen. Behutsam nahm ich seinen Pimmel und führte ihn mir ein. Strahlend guckte Tom mich an, küsste meinen Mund, dann die Titten und schon waren wir wieder in der schönsten Nummer drin. Tom stöhnte, ich stöhnte, und nach kurzer Zeit kam es uns beiden.

      Dann rutschte er von mir herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich wieder. »Ich habe nie gewusst, wie schön das ist«, flüsterte er mir ins Ohr.

      »Siehst du, jetzt weißt du es. Nun vergiss alles, was du vor Jahren gesehen hast. Sex ist etwas Wundervolles und jeder genießt ihn auf seine Weise. Deine Familie hat entdeckt, dass es schön ist, ab und zu einmal im Rudel zu bumsen und zu blasen. Was ist daran schlecht? Wenn es ihnen Spaß macht, lass sie doch. Das einzige Übel an der Sache ist, dass du das als vollkommen ahnungsloser Junge mit ansehen musstest. Das war natürlich ein Schock für dich und du hast es viele Jahre mit dir herumgetragen. Aber jetzt, wo ich da bin, hast du es dir erstens von der Seele reden können und zweitens erleben können, und auch festgestellt, wie schön es sein kann. Genieße es! Such dir einfach passende Partnerinnen und vernasche sie nach Strich und Faden. Hohl alles nach, was du bisher versäumt hast. Noch bin ich ein paar Tage an Bord, ehe ich wieder nach Hause muss. In dieser Zeit wollen wir noch einiges ausprobieren.«

      »Musst du mich wirklich schon wieder verlassen?«, fragte er erschrocken. »Ich … ich habe mich … in dich verliebt, glaube ich. Willst du mich nicht heiraten?«

      »Mein lieber Tom, das geht nun wirklich nicht. Ich bin mehr als zehn Jahre älter als du und verheiratet. Du bist viel zu schade für mich! Sieh dich erst einmal unter den Töchtern des Landes um, schlaf mit ihnen und zeige ihnen, dass du ein toller Liebhaber bist. Vögle durch die Gegend, bis du genug hast. Das darf ruhig ein paar Jahre dauern. Wenn du dich so richtig ausgetobt hast, such dir eine Frau, die zu dir passt.«

      Während ich ihm das sagte, rubbelte ich seinen Schwanz wieder steif und wollte ihn in den Mund nehmen. Doch er zuckte zurück, als hätte ihn der Blitz getroffen.

      »Hör auf!«, schrie er. »Solche Sauereien mache ich nicht mit!«

      Tom legte mich auf den Rücken und fuhr sein Gerät mit Schwung in mich hinein. Gefühlvoll vögelte er mich, packte meine Pobacken und zog mich immer wieder an sich. Es war wie ein Wunder! War er ein guter Schüler oder ich eine gute Lehrerin – oder beides? Bevor ich zu Ende gedacht hatte, brachte er mich erneut zu einem mächtigen Höhepunkt. Dann landete er neben mir und streichelte mich überall.

      »Weißt du«, flüsterte Tom, »was du mir heute gezeigt hast, ist so wunderschön. So sollte es dauerhaft weitergehen. Was ich aber nie machen werde, sind all diese Sauereien, die ich damals gesehen habe. Ich werde meinen Penis in keinen Mund stecken, ich werde mit meine Zunge in keiner Vagina landen und ich werde auch keine Frau in den Popo vögeln. Was ich tun werde, ist, mich auf sie zu legen und sie so lange zu verwöhnen, wie ich kann. Wie schön das ist, haben wir gerade erlebt. Mehr braucht man wirklich nicht!«

      »Okay«, sagte ich. »Das ist aber eine reine Gefühlssache und jeder sollte es selbst für sich entscheiden. Du hast ja recht – es ist wunderschön, aufeinander zu liegen und sich zu lieben. Es gibt aber auch andere Sachen, die Freude machen und ich finde, du solltest die nötige Toleranz aufbringen und Leute, die solche ›Sauereien‹ machen, um in deinen Worten zu sprechen, akzeptieren. Sie sind deshalb nicht schlechter als du – sie lieben einfach nur die Abwechslung. Sicher möchtest du auch nicht jeden Tag Truthahnbraten essen. Aber warte es ab, bestimmt kommst du noch darauf.« Ich streichelte meine Muschi und blickte ihn herausfordernd an, als ich sagte: »Wahrscheinlich hast du auch noch nie eine stramme Möse aus der Nähe gesehen. Glaub mir, das ist ein Wunderwerk, du solltest sie einmal betrachten, damit du weißt, worin du voller Lust herumrührst und -stocherst.«

      Ich legte mich so hin, dass die Sonne mitten in meine Muschi schien, winkelte die Beine an und spreizte sie weit. »Rutsch mal runter, geh ganz nah dran und schau dir das Frauengeheimnis genauestens an. Nimm deine Finger zu Hilfe und zieh die Pflaume auseinander.«

      Tom tat, was ich ihm sagte. Meine Muschi zitterte vor Entzücken. Meinen Kitzler nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger und zog leicht daran. Dann spreizte er die Schamlippen auseinander und guckte sich alles


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