Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman. Miu Degen

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Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman - Miu Degen


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perlt von ihrer Stirn nach unten.

      »Mein Gott bist du gut!« Seine Stimme ist dünn und schwach, aber von einer enormen Erregung gezeichnet. Auch er schwitzt, während er weiter gegen ihren Unterleib stößt.

      Sie schaut ihm tief in die Augen. Versucht zu ergründen, was er mag. Sie testet mehrere Sachen. Mal stößt sie sanft, dann fest. Sie lässt ihr Becken kreisen, hebt es an und lässt es fallen. Diese Abwechslung macht ihn immer heißer. Seine Atmung beschleunigt sich und seine Hände greifen ihre Brüste fester. Kneten sie, erregen sie.

      »Komm, spritz in mich rein. Schieß deinen Saft ab. Füll mich ab!« Sie flüstert es nur, sodass er es kaum versteht, aber es gibt ihm den Rest. Seine Augen weiten sich, seine Hände greifen nach ihren Hüften und pressen ihren Unterleib stärker gegen seinen. Er stößt fester nach oben. Wieder und wieder. Dann presst er die Zähne zusammen, stöhnt laut auf. Sein Unterleib zuckt unter ihrem Körper. Sie spürt, wie sein Saft durch das Rohr gepresst wird, das in ihr steckt. Sie freut sich und hilft ihm, indem ihr Unterleib sich weiterbewegt und seinen Schwanz massiert. Die zweite Ladung wird hindurchgepresst und schießt in ihren Unterleib.

      »Oohh jaaa, das machst du gut.« Lydia feuert ihn an, während er ein drittes Mal zuckt, dann beruhigt er sich. Seine Gesichtszüge werden wieder weicher und wirken nicht mehr so angespannt. Er lächelt sie an.

      Die Bewegungen der Unterleiber hören auf. Sie legt ihre Stirn auf sein. Tief blicken sie sich in die Augen. »Das war ein supergeiler Fick«, flüstert sie und Peter beginnt zu strahlen. Keine Sekunde denkt er darüber nach, dass er es eben mit der Tochter seiner Lebensgefährtin getrieben hat.

      Genauso wenig denkt Lydia darüber nach, dass sie es mit dem Freund ihrer Mutter gemacht hat, während ihr Freund oben in ihrem Bett liegt und schläft. Im Augenblick fühlt sie sich nur wahnsinnig zufrieden. Nein, befriedigt ist das bessere Wort.

      Sie sitzt noch einige Sekunden auf seinem Schwanz, der sich langsam aus ihrem Unterleib entfernt, dann steht sie auf, greift sich ihren Slip, zieht ihn an und winkt ihm noch kurz zu, während sie ihm eine gute Nacht wünscht. Dann ist sie wieder oben und betritt leise ihr Zimmer. Die gleichmäßigen Atemzüge von Leon zeigen ihr, dass er noch immer schläft. Sie legt sich dazu und denkt über den Sex mit Peter nach. Ein bisschen Reue spürt sie. Aber nur ein bisschen. Sie hat ihren Freund soeben betrogen! Aber hat sie das wirklich? Sie hatte Peter, wie auch Dieter früher schon einen runtergeholt. Und sogar einen geblasen. Jetzt hatte sie Sex mit den beiden. Na und? Bleibt doch in der Familie. Sie liebt Leon immer noch. Und eigentlich ist es nur das Körperliche, das sie vermisst und bei Ihrer Familie bekommt.

      Mit diesen Gedanken beschäftigt sie sich noch einige Minuten, dann ist sie eingeschlafen.

       Schlechtes Gewissen

      Am nächsten Morgen wacht Lydia auf. Sie liegen »Löffelchen«. Er in der Embryonalstellung und sie hinter ihm, fest an ihn gepresst. Ihr linker Arm über seine Taille gelegt.

      Wieder das schlechte Gewissen. Ihre Hand streichelt seinen Bauch.

      War das ein Fehler, gestern Abend? Nun ja, sie kann es nicht mehr ändern. Ihre Hand wandert zum Bund seines Schlafanzugs.

      Was wird Peter machen? Wird er es womöglich ihrer Mutter sagen? Wird es Leon dann erfahren? Nein, das glaubt sie nicht. Peter wird nichts sagen. Hofft sie wenigstens. Dennoch ist da dieses schlechte Gewissen. Ihre Hand gleitet weiter nach unten, bis zu seinem Schoß.

      Mit Dieter, Peters Sohn, hatte sie auch schon Sex. Aber das war was anderes. Lydia redet sich das Ganze schön. Peter hat sie verführt, obwohl sie ganz genau weiß, dass es nicht so war. Nach dem schlechten Sex hatte sie im Bad Peter regelrecht dazu eingeladen, sie von hinten zu nehmen. Der Gedanke daran erregt Lydia erneut. Ihre Hand sucht den Penis von Leon, findet aber nur seine Oberschenkel. Sie bohrt die Finger dazwischen und findet etwas Kleines, Weiches.

      Auch das war geiler Sex. Von hinten genagelt zu werden. Den Schwanz von Dieter in sich zu spüren. Auch er hatte jemanden betrogen. Susanne, die blonde Schönheit, die aber etwas verklemmt ist. Ihre Finger spielen mit dem kleinen Wurm. Leon brummt etwas, streckt aber sein oberes Bein etwas, sodass Lydia besser an seinen kleinen Mann herankommt.

      Mit beiden, Dieter und Peter hatte sie schon vor Leon sexuelle Erfahrungen gemacht. Sie hatten es sich gegenseitig mit den Händen, aber auch mit den Mündern besorgt. Bei dem Gedanken wird sie noch heißer. Sie schiebt ihre linke Hand in die Schlafanzughose hinein. Da ist sein Penis wieder. Ist er jetzt nicht etwas größer als vorhin? Sie spielt mehr mit ihm. Schiebt die Vorhaut vor und zurück. Ihre Hand gleitet hin und wieder weiter zu seinen Eiern. Massiert und streichelt diese, um anschließend wieder den Stab zu massieren. Jetzt wird er größer. Und größer. Ja, das ist gut, denkt sich Lydia und macht weiter.

      Leon stöhnt leise und sie reibt ihn genüsslich fester. Sein Unterleib bewegt sich nun auch vor und zurück. Stößt in ihre Hand. Nun ist sein Stab richtig angeschwollen. Sie genießt seinen Ständer in der Hand.

      »Los, spritz ab!« Sie flüstert es in sein Ohr und seine Antwort ist nur ein gequältes »Jaaahh«.

      Sie wichst schneller. Ihre Hand schiebt immer fester die Vorhaut vor und zurück. Sein Becken stößt hektischer nach vorn, dann zuckt er. Und noch mal. Eine warme, klebrige Flüssigkeit läuft über ihre Hand. Lydia muss grinsen und küsst ihn auf sein Ohr. Sie hat ihm erfolgreich einen runtergeholt.

      Leon dreht sich zu ihr um. Seine Augen glitzern und er lächelt sie dankbar an. Nicht nur für den Orgasmus, sondern einfach nur dafür, dass sie da ist. Sie küsst ihn auf den Mund, während sie ihre Hand an seinem Schlafanzug abputzt.

      Gemeinsam kuscheln sie noch gemütlich im Bett und für Lydias schlechtes Gewissen ist wie weggeblasen.

      Ungefähr eine dreiviertel Stunde später sitzen sie alle am Frühstückstisch. Peter und ihre Mutter, Dieter mit Susanne und Lydia mit Leon. Peter lässt sich nichts anmerken. Kein Augenzwinkern, keine Bemerkung, nichts. Gut so. Vielleicht hat er gedacht, er hätte nur geträumt. Lydia muss lächeln.

      Nach dem Frühstück beraten sie mit Dieter und Susanne, was am heutigen Sonntag ansteht. Gemeinsam wollen sie zur Eisdiele gehen und anschließend zum See. Dort können Tretboote ausgeliehen werden und Bekannte von Susanne haben gemeint, dass es dort sehr schön sein soll.

      Dieter schlägt vor, mit den Fahrrädern zu fahren. In der Garage stehen die von Lydia und Dieter, aber auch die von ihrer Mutter und Dieters Vater. Damit können dann Leon und Susanne fahren.

      »Aber nur mit Helm!« Susanne sagt das so bestimmt, dass keiner Widerspruch einlegt.

      »Da muss ich mal schauen, wo wir unsere Helme haben« meint Dieter vorsichtig.

      »Ich glaube, ich weiß, wo sie sind. Ich habe sie vor Kurzem irgendwo im Keller gesehen!« Lydia steht auf und wartet auf Dieter, der sich nicht rührt.

      »Du kannst mir beim Suchen helfen!« Lydias Stimme ist bestimmt. Leon und Susanne stehen ebenfalls auf.

      »Wir können auch helfen«, meint Leon freundlich, aber Dieter winkt ab. »Nein, besser nicht. Unsere Eltern würden sich in Grund und Boden schämen, würden wir euch in den Keller lassen. Da sieht es aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte.« Nun steht Dieter auch auf.

      »Hey, so schlimm ist es auch wieder nicht.« Lydia schaut Dieter verwundert an.

      »Also, seitdem ihr eure Sachen auch noch da unten deponiert habt, ist es schon ganz schön voll.« Dieter grinst sie an. Lydias Blick verfinstert sich. Jetzt sind sie und ihre Mutter daran schuld, dass es da unordentlich ist. Sie kneift die Lippen zusammen und dreht sich um. Dieter folgt ihr, immer noch lächelnd, während die beiden anderen die Augenbrauen verwundert hochziehen und sich angrinsen. Das wird bestimmt ein netter Tag.

      Im Keller angekommen boxt Lydia Dieter an die Schulter. »Hey, was soll das heißen: Seitdem ihr eure Sachen auch noch deponiert habt? Es sah schon vorher wie in einer Rumpelkammer aus!«

      Die beiden stehen im größten Keller des Hauses. Überall Kisten, Kartons und Tüten. Nur ein schmaler Gang ist frei geblieben. Links neben der


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