Die Bibel (Teil 1/2). Johannes Biermanski

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Die Bibel (Teil 1/2) - Johannes Biermanski


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verborgen ist - aber dass es den "Unmündigen" offenbart ist.

      Matthäus 18:2-3: "Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen."

      Lasst uns wieder zum kindlichen, einfachen Glauben kommen, damit wir einmal mit unserem Gott JAHWEH und seinem Sohn Gemeinschaft im Himmelreich haben werden.

      Die Bibel hat uns gezeigt, dass der Sohn Gottes

      1. nicht Gott ist, wie Gott der Vater

      2. nicht ewig ist, also nicht ohne Anfang, wie Gott der Vater

      3. nicht allmächtig ist, wie Gott der Vater

      4. nicht unsterblich ist, wie Gott der Vater

      5. nicht allwissend ist, wie Gott der Vater

      6. nicht Allerhöchster wie Gott der Vater

      7. nicht Schöpfer ist, wie Gott der Vater

      8. nicht angebetet werden soll, wie Gott der Vater.

      Damit sind die acht Eigenschaften, in denen der Sohn Gottes seinem Vater JAHWEH gleich sein soll und die "beweisen" sollen, dass er allmächtiger Gott ist, wie sein Vater, biblisch widerlegt und damit die Dreieinigkeitslehre als Irrlehre entlarvt.

      Johannes 17,1-3: "So redete Jesus, und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich auch verherrliche! Denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen."

      Jeschuah {Editor: Jahschua} lehrt, das ewige Leben hat nur, wer Gott den Vater und den Sohn Gottes erkennt, sie liebt und ihnen gehorcht.

      Glauben wir das dem Sohn Gottes nicht?

      Glauben wir lieber den sogenannten "Schriftgelehrten"?

      Sollte jemand so kurzsichtig sein und sein ewiges Leben aufs Spiel setzen, weil er Menschen mehr glaubt, als dem himmlischen Vater JAHWEH und seinem tatsächlichen Sohn Jeschuah {Jahschua}?

      Wir sollten in der Bibel graben, wie nach einem verborgenen Schatz und nicht nur an der Oberfläche schürfen. Schätze liegen nicht direkt oben, damit sie jeder ohne viel Arbeit finden kann. Ohne Mühe und Ausdauer geht das nicht. Wenn man einen Schatz unbedingt haben will, nützt es auch nichts, andere für sich graben zu lassen. Denn dann hat er den Schatz und nicht ich.

      aus: "Alles vom Vater", JAHWEH Dienst e.V., Eitorf, S. 51-53

       Die Auferstehung Jesu war morgens an einem Wochensabbat

      Mark. 16,9, Konkordante Bibel

      Die widergöttliche Änderung des Auferstehungstages Jesu wurde in Dan. 7,25 vorausgesagt.

      Die Auferstehung Christi ist der Weg, der zum Glauben Jesu führt, Offb. 14,12, durch die der Glaube Jesu bestätigt wird! - Ohne diesen Liebesdienst Gott Vaters wäre unser

      Glaube inhaltslos und wir wären falsche Zeugen, 1.Kor. 15,12-18, Konkordante Bibel, 1980:

      Wenn aber Christus geheroldet wird, daß Er aus den Toten auferweckt worden ist, wie können da einige unter euch sagen, daß es keine Auferstehung der Toten gebe? Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden. Und wenn Christus nicht auferweckt worden ist, so ist ja unsere Heroldsbotschaft inhaltslos und inhaltslos auch euer Glaube. Dann werden wir auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir gegen Gott bezeugen, daß Er Christus auferweckt habe, den Er demnach nicht auferweckt hätte, wenn nämlich Tote nicht auferweckt werden.

      Denn wenn die Toten nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden. Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, so ist

      euer Glaube nichtig, und ihr seid noch in euren Sünden. Dann sind ja auch die in Christus Entschlafenen umgekommen.

      Aus diesen Worten der Schrift ist für alle, die Sein dargebrachtes Opferblut angenommen haben und Jesus Christus allein als ihren Erlöser und Fürsprecher bei Gott anerkennen, die wahre Bedeutung Seiner glorreichen Auferstehung zu erkennen. Der Tag, an dem dieses Ereignis stattfand, war ein Wochensabbat, der siebente Tag der Woche. Die erlösende Macht, Jesus Christus, der Messias, wurde an einem Sabbat durch Gott IEUE {JAHWEH Elohim} als der Erstling von den Toten, die da schlafen, auferweckt und der ganzen Schöpfung als Erlöser angeboten, 1.Kor. 15,20; 1.Joh. 2,1; Hebr. 7,25.

      Bereits nach dem sechstägigen Schöpfungswerk, das Jesus Christus vollbrachte, Joh. 1,1-3, schenkte Gott dem Sabbattag seine besondere Beachtung.

      Er sah alles, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer waren vollendet und Gott ruhte nun von allen seinen Werken, am siebenten Wochentag, am Sabbattag - an einem Samstag!

      „... Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, ...“. 1.Mose 1,1 bis 2,1-4.

      Es war allein Gott IEUE {JAHWEH Elohim}, der den Sabbat als Ruhetag zum Gedenken an Seine Schöpfung bestimmte und Er war es, der am Sabbat Seinen Sohn vom Tode auferweckte und dadurch Seinen Erlösungsplan und den Glauben Jesu bestätigte, Apg 2,32; 1.Kor. 15,14; 2.Mos. 20,8-11; Offb. 14,12.

      Der Sabbattag wurde so zum Zeichen schöpferischer und erlösender Macht!

      Von den sieben Wochentagen erwählte Gott nur den siebenten Tag zum Ruhetag und nur diesen siebenten Tag, Seinen heiligen Sabbat, gebot Gott IEUE {JAHWEH Elohim} allwöchentlich zu halten, zu beachten, 2.Mose 16,22-30; 2.Mose 20,8-11. – Die Sonntagsheiligung oder das Beachten anderer Wochentage sind Menschengebote, Matth. 15,8-9!

      Der wöchentliche Sabbat wird in Jes. 58,13 als „ein heiliger SABBAT für den Herrn {JAHWEH}“ bezeichnet, siehe auch Hes. 20,20.

      Das von Gott erwählte Wort Sabbat stammt aus der ursprünglichen, der hebräischen Sprache und wird in der Konkordanten Bibel auf den Seiten 557 bis 558 wie folgt erklärt:

      Sabbat (hebr. Aufhören), mit der Arbeit aufhören oder feiern, ruhen nur in einem abgeleiteten Sinn, indem Feier- auch Ruhezeiten sind. ...

      Die Konkordante Bibel, mit ihrer umfangreichen Stichwort-Konkordanz, ist eine Wiedergabe, die den Leser in engste Verbindung zu Gottes ursprünglichem Wort bringt. In allen vier Evangelien wird darin unwiderlegbar die Auferstehung Jesu Christi an einem Wochensabbat bezeugt:

      Das war am Abend zwischen den Sabbaten.

      Als der Morgen zu einem der Sabbattage dämmerte, kamen Maria, die Magdalenerin, und die andere Maria, um nach der Gruft zu schauen. Matth. 28,1.

      So kamen sie an einem der Sabbattage sehr früh am Morgen, bei Sonnenaufgang, zum Grab. Mk. 16,2.

      Als Er morgens am ersten Sabbat auferstanden war, erschien Er zuerst Maria, der Magdalenerin, aus der Er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Mk. 16,9.

      An einem der Sabbattage gingen sie in aller Frühe zum Grab und brachten die Gewürze mit, die sie bereitet hatten, sie und einige mit ihnen. Luk. 24,1.

      An dem einen der Sabbattage ging Mirjam, die Magdalenerin, früh am Morgen, als noch Finsternis war, zum Grab und sah, daß der Stein vom Eingang des Grabes weggehoben war. Joh. 20,1.

      Als es nun an jenem Tag, dem einen der Sabbattage, Abend geworden war und die Türen in dem Haus, wo die Jünger sich versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: „Friede sei mit euch!“ Joh. 20,19.

      Da Er am dritten Tag und wie durch die obigen Verse bestätigt, am Wochensabbat, vom Tode auferstand, war der Todestag Jesu ein Donnerstag, Luk. 24,13-21;


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